Bereits zum vierten Mal fand in der Box der Reithalle im Erlebnisquartier der Schiffsbauergasse in Potsdam am Freitagabend, dem 11. Januar, der Boxenstopp statt. Diesmal handelte es sich um eine öffentliche Probe des Theaterstücks „Musiksalon Schöller“.
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Darf man selber beschließen, wann das Leben zu Ende ist, und sollten nicht alle dafür Verständnis haben? Das Stück „Gehen oder Der zweite April“, das an diesem Freitag, dem 18.01.2019, im Großen Haus des Hans Otto Theaters Premiere und Uraufführung feierte, beginnt einen Versuch, sich diesen Fragen zu nähern.
In diesem Herbst wurde im Erlebnisquartier der Schiffsbauergasse in Potsdam vom 30. Oktober bis zum 03. November in Form von vierzehn innovativen Inszenierungen und 100 Künstler_innen das 25-jährige Bestehen des internationalen Theaterfestivals Unidram gefeiert. Vom „losfahren“ im Kunstraum, Live-Musik und choreografischem Tanz während der Theaterinszenierungen, bis hin zu Künstler_innen aus Russland, die regelrecht in Öl-Fässern tauchen war die speakUP dabei.
Leidenschaft kann in der Tat Leiden schaffen. Eine Inszenierung von den zwei Großmeistern der Filmsprache Joel und Ethan Coen aus dem Jahre 2013 führt uns den Gehalt dieses Wortspiels auf geradezu kathartische Weise vor Augen.
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit öffnete sich der Vorhang im Hans-Otto-Theater – am vergangenen Freitag, dem 8. Juni, fand die Premiere von Effi Briest im Gasometer statt.
Wer war Kronos und warum musste er zur Eheberatung? Wozu bauten die Griechen ein Pferd vor Troja? Und woher kommen eigentlich die Babys? Diese und andere Fragen beantwortet die English Drama Group in ihrem diesjährigen Stück.
Vom Krimifieber befallen? Dann haben wir genau das Richtige für euch! Wir haben für euch einen Potsdamer Lokalkrimi genauer unter die Lupe genommen.
Gretchen Dutschke, die Frau des berühmten Sprecher der 68er-Bewegung Rudi Dutschke, blickt in ihrem neuen Buch „1968. Worauf wir stolz sein dürfen“ auf 50 Jahre 1968 zurück. Darin beschreibt sie aus persönlicher Sicht die Geschehnisse, wobei sie immer wieder geschickt persönliche Gegebenheiten mit dem nationalen und globalen Geschehen verbindet.
Gleißend helles Licht. Klinisch weiße Wände. Ein Tisch, ein Telefon, zwei Stühle. An der Wand eine digitale Uhr. 22:30 Uhr. Der Ermittler Thomas verhört 90 Minuten die verdächtige Philosophieprofessorin Judith.
SpeakUP war am 2. Februar auf der Premiere von „Verbrechen und Strafe“, inszeniert vom Regisseur Alexander Nerlich. Ist ein Mord von einem außergewöhnlichen Menschen gerechtfertigt?