Es ist wichtig als Student_in nicht nur zu meckern, sondern versucht sich einzubringen und konstruktive Lösungsvorschläge einzuwerfen. Leider widmen sich dem meist immer dieselben Studenten_innen. Dabei könnten wir alle mal König der Uni Potsdam sein, wir müssen es nur wollen.
„Mir wurden mal 600 Euro für eine Aktaufnahme im Film von Bushido geboten. Hab ich natürlich nicht gemacht…“, erzählte eine Studentin. „Ja, Akt würde ich auch nicht machen.“, sagte ich und sie antwortete: „Mit Akt habe ich ja kein Problem, aber doch nicht für Bushido!“.
Studieren ist teuer – egal ob mit oder ohne Studiengebühren. Glück hat, wer einen Nebenjob ergattert. Egal wie und egal was. Hauptsache ist, man hat Geld. Aber sich um jeden Preis anbieten? Oder ist es nicht vielleicht schlimmer, jedes Mal seine persönliche finanzielle Lage preiszugeben?
In der Dämmerung stehen wir auf und krabbeln leise aus unseren Jugendherbergsdoppelstockbettchen in der Gülper Forschungsstation. Schnell einen löslichen Kaffee anrühren, Wanderschuhe schnüren, Ferngläser umhängen und dann gehen wir auch schon auf die Suche nach den Gänsen auf den Feldern Brandenburgs.
Ist man in Berlin unterwegs, hat man immer häufiger das Gefühl, illegale Drogen seien inzwischen legal oder zumindest egal, so offen wie konsumiert und angeboten wird, man denke nur an den Görlitzer Park. Auch einige Parteien schlagen hier einen liberalen Kurs ein. Ist Drogen nehmen jetzt kein Problem mehr?
In diesem Artikel möchte ich ein ernstzunehmendes Thema besprechen, welches nicht nur im Beruf, sondern auch im Studium häufig vorkommt: Die Aufschieberitis. Dieses Phänomen ist eine unterschätzte Gefahr, die leider zu spät von dem Betroffenen erkannt wird.
Im September 2013 wurde in der Belehrtstraße in Potsdam eine Wohnung durch Studierende besetzt. Die Besetzung war die Konsequenz einer monatelangen, erfolglosen Wohnungssuche. Eine Antwort auf die Wohnungsnot, die in vielen deutschen Studentenstädten und auch in Potsdam immer größer wird. Doch ist Besetzung ein Weg aus der Misslage und kann man damit etwas erreichen?
Der Campus im Brandenburgischen Nirgendwo hat schon so einiges einstecken müssen. Erzähle ich, dass ich in Golm wohne, ernte ich meist bloß mitleidsvolle Blicke. Und wo bleibt hier eigentlich das Nachtleben?
In unserer neuen Reihe stellen wir dir die vielleicht weniger bekannten Studiengänge unserer Uni und die Menschen in ihnen vor. Dieses Mal: Die Geowissenschaftsstudentin Claudia und Prof. Martin Trauth …
Nach lang andauernden Gesprächen zur Novellierung des Brandenburgischen Hochschulgesetzes wurde am 7. Januar 2014 das Ablösegesetz von der Landesregierung beschlossen. Damit geht der Entwurf nun in den Landtag zur Lesung ein.