Das Symptom – Die akpdsu Willkommen am Abgrund. Der speakUP liegt eine Fülle an Materialien vor, die einen Albtraum innerhalb des AStA und StuPa belegen: …
Schlagwort: Alltag
Im Gegensatz zur Vergangenheit haben wir schon so einige große Schritte in Richtung Gleichberechtigung gemacht. Durch alteingesessene Strukturen, ist das eine oder andere hingegen eventuell immer noch in unserem Alltag verankert und präsent. Haben die Geschlechter wirklich so gleiche Voraussetzungen, wie wir denken? Genau damit befasst sich Rebekka Endler in ihrem kürzlich veröffentlichten Roman „Das Patriarchat der Dinge – Warum Frauen die Welt nicht passt“.
Plötzlich ist alles anders. Alles ist online: Zoom-Seminare und dauernder Mailverkehr sind Alltag. Nur eine langsame Rückkehr der Präsenzveranstaltungen lässt sich erahnen. Nicht so bei den Bibliotheken in Potsdam. Im perfekten Umfeld für social distancing lässt sich der Pandemie gut trotzen – Ruhe und Distanz gibt es hier ja reichlich. Zusammen mit den neuen Besucher_innenregeln lässt es sich hier bestimmt gut aushalten, sollte man meinen. Zeit für einen Besuch.
Wir breiten unsere Arme aus und begrüßenn Dich herzlich an der Uni Potsdam! Jetzt beginnt sie endlich, Deine spannende, ungewisse, schöne, freimütige und unvergessliche Studienzeit. Die Zeit, von der Deine Lehrer_innen immer behauptet haben , sie sei die schönste Zeit im Leben.
Ist die Uni nur ein Meilenstein auf dem Weg zur großen Karriere, wo geschätzte Kommiliton_innen statt zu Freund_innen zu verfeindeten Konkurent_innen werden? Katja Rink über das Leben im Universum.
Für viele von uns ist das Praktikum Pflicht. Andere absolvieren es freiwillig, weil sie Arbeitserfahrung sammeln oder ihren Lebenslauf erweitern wollen. Aber aus welchen Gründen wir es auch machen und egal, was wir uns davon versprechen ‐ wir haben eine faire Bezahlung verdient. Ein Plädoyer für einen Mindestlohn für alle Praktikant_innen.
Was uns den Tag versüßt, das ist der Unsinn, das ist ein tiefer Seufzer, den die Erde manchmal zulässt, der einem die Nackenhaare in die Senkrechte stellt oder einen liebevoll unter dem Kinn kitzelt, abseits von all dem vermeintlichen Sinn.
Es gibt viele Dinge, die wir uns vorgestellt haben, bevor wir an die Universität gegangen sind: natürlich den angestrebten akademischen Abschluss, die Neugierde, die uns angetrieben hat, uns für unsere Studienrichtung zu entscheiden. Es sollte die „schönste Zeit unseres Lebens“ werden. Was ist aus unseren Träumen geworden? Und wie kriegen wir sie zurück?
Wenn die Temperaturen steigen, zieht es viele Menschen ins Freie. Auch viele Studis würden dem gerne nachgehen, müssten sie sich nicht in Seminarräume, Vorlesungssäle und Bibliotheken zwängen, in denen mit jeder Aufenthaltsminute die Hitze steigt und die Konzentration sinkt. Was tun?
Weihnachten, Semesterferien, Ostern: Der Besuch bei der Familie steht an. Früher oder später fällt beim Gespräch über das Studienfach der unvermeidbare Satz: „Und was machst du dann damit?“. Teil 2 der Kolumne von Katja Rink.