Frauen gehören in die Küche – Oder wie? – Alte Ansichten in unserem Alltag

Der Kampf um Frauenrechte – immer noch ein wichtiges Thema (Quelle: Robert Jones auf Pixabay)

Im Gegensatz zu früher haben wir schon so einige große Schritte in Richtung Gleichberechtigung gemacht. Durch alteingesessene Strukturen ist das eine oder andere hingegen eventuell immer noch in unserem Alltag verankert und präsent. Haben die Geschlechter wirklich so gleiche Voraussetzungen, wie wir denken? Genau damit befasst sich Rebekka Endler in ihrem kürzlich veröffentlichten Buch „Das Patriarchat der Dinge – Warum Frauen die Welt nicht passt“. Von Laurenzia Kiesche. 

Feminismus – wir hören, sehen und reden viel darüber. Durch die immer weiter fortschreitende Aufklärung von Menschen und die Umstrukturierung unseres Denkens könnte heutzutage gesagt werden, dass (in Deutschland) alle Geschlechter objektiv gleichgestellt sind, zumindest im Gegensatz zur Vergangenheit *. Trotzdem müssen wir uns im 21. Jahrhundert mit Angelegenheiten beschäftigen, bei denen manch eine:r realisiert, dass wir vielleicht in einigen Bereichen doch nicht alle so gleichberechtigt sind, wie es zeitweise scheinen mag. Das Patriarchat ist ein Gedanke, der tief in unserer Weltanschauung verankert ist – ob uns das nun bewusst ist oder nicht. Die meisten von uns, mich eingeschlossen, werden der Meinung sein, dass sie prinzipiell aufgrund ihres Geschlechts in Deutschland eher weniger bis gar nicht diskriminiert werden.

Endler spricht in Ihrem Buch darüber, was alles eigentlich in erster Linie für Männer geschaffen wurde, bzw. in welchen Bereichen Frauen demnach direkt oder indirekt benachteiligt werden. Da wir unseren Alltag so angenommen haben wie er ist, merken wir eigentlich gar nicht, wie sehr sich die Ideen und Gedanken der Vergangenheit noch in unserem Umfeld widerspiegeln. Denn obwohl wenige jemals den Satz „Frauen gehören in die Küche“ (zumindest in meiner Erfahrung) ernst gemeint von jemandem hören mussten, heißt es nicht, dass es nicht weiterhin alteingesessene Geschlechterrollen gibt, die es zu durchbrechen gilt. Selbst wenn jemand den Gedanken „Ich werde in meinem Alltag doch eigentlich gar nicht diskriminiert“ hat, ist es nicht abwegig, sich mit den von Rebekka Endler angesprochenen Themen auseinanderzusetzen und sich eine eigene Meinung darüber zu bilden.

* Natürlich werden wir bei non-binären Geschlechtern und Pronomen noch unter gedankliche Herausforderungen gestellt. Es gibt viele Diskussionsansätze über diese Geschlechtsidentität, die definitiv wichtig sind und Aufmerksamkeit verdienen. In diesem Artikel konzentriere ich mich jedoch, wie Endler, zunächst auf die Cis-Frau und den Cis-Mann, also Menschen, die sich ihrem Geschlecht zugehörig fühlen.

Was ist das Patriarchat?

Viele werden den Begriff in dem einen oder anderen Kontext wohl schon mehrmals gehört haben. Das Patriarchat ist eine „Bezeichnung für ein Gesellschaftssystem, in dem Frauen von Männern bzw. Vätern unterdrückt, kontrolliert und repräsentiert werden“ (1). Ihr fragt euch sicherlich, wieso in dieser Definition das Wort Väter steht. Das liegt vor allem daran, dass „das Wort ‚Patriarch‘ […] [zunächst] die biblischen Stammväter und in der Folge auch Bischöfe und Kirchenväter [bezeichnete]“ (1). Später, im Zuge der Frühen Neuzeit, tauchte das Wort dann auch im politischen Kontext auf. Ungefähr in den 1970er/80er Jahren wurde der Begriff in der „politisch motivierten Frauen- und Geschlechterforschung [verwendet] und wurde in seiner analytischen Tragweite für die Erschließung der Geschlechterverhältnisse erprobt und dabei zwangsläufig auch kontrovers diskutiert“ (2).

Demnach ist der Begriff damals wie heute relevant. Auch noch derzeit, aber vor allem in der Vergangenheit, war es durchaus der Fall, dass das Machtverhältnis in erster Linie Männern zugeschrieben war. Neben Staatsoberhäuptern (woran man vermutlich zuerst denkt, wenn das Wort ‚Macht‘ fällt) wurden auch andere Bereiche hauptsächlich von Männern dominiert, wie zum Beispiel die Medizin oder Literatur. Das hatte natürlich unter anderem etwas mit dem damaligen Weltbild und, wichtiger noch, dem Bild der Frau zu tun.

Feminismus

Feminismus – für Frauen und Männer (Quelle: vulvani.com).

Wer befasst sich mit dem Patriarchat? Es kann davon ausgegangen werden, dass viele, die die alten Geschlechterrollen und Strukturen aufbrechen wollen, sich als Feminist:innen bezeichnen würden. Die Emanzipation der Frau, Freiheit, Unabhängigkeit, Gleichstellung – damit, und selbstverständlich noch mit vielem mehr, befassen sich Feminist:innen. Mit Sicherheit ist keine:r von euch an dem Wort „Feminismus“ vorbeigekommen. Denn dieses Konzept wird mittlerweile (zum Glück) viel und gründlich behandelt, und das nicht nur, weil hier viele verschiedene Themenbereiche abgedeckt werden. Generell befasst sich der Feminismus damit, dass alle Geschlechter gleichgestellt sein sollen. Ziel ist es also nicht, dass  Frauen gegenüber Männern bevorzugt werden, wie es oft fälschlicherweise angenommen wird. Natürlich hat, wie in jeder Bewegung, jede:r Feminist:in eine eigene Meinung zu den jeweiligen Themen.

Emma Watson (man kennt sie wahrscheinlich in erster Linie aus der Harry-Potter-Reihe als Schauspielerin), die im Jahr 2014 zur UN-Sonderbotschafterin für Frauenrechte ernannt (3) wurde, definiert den Feminismus wie folgt: “Feminism by definition is the belief that men and women should have equal rights and opportunities. It is the theory of political, economic and social equality of the sexes. [Feminismus ist per Definition der Glaube daran, dass Männer und Frauen die gleichen Rechte und Möglichkeiten haben. Es ist die Theorie von politischer, ökonomischer und sozialer Gleichberechtigung aller Geschlechter]“ (4). Das sagt sie in einer Rede bei der Gleichberechtigungskampagne der UN, „HeForShe„.

Aus eigener Erfahrung sehe ich mich häufig mit dem Argument „Warum interessiert es uns – sind wir nicht eh schon gleichberechtigt?“ konfrontiert. Obwohl uns unsere Umgebung, zumindest in Deutschland und unserer ‚deutschen Sichtweise‘, ziemlich gleichberechtigt vorkommt, dürfen wir nicht vergessen, dass die ‚Frauen müssen in die Küche und für die Kinder sorgen, Männer gehen arbeiten und treiben Sport‘-Mentalität (und alles andere, was zu diesem Denken dazugehört) zeitlich noch nicht allzu lange her ist und daruch teilweise auch immer noch existent ist. Es geht also nicht darum, jemanden zu beschuldigen, sondern eher darum, die Muster, die wir seit unserer Geburt erlernt haben (wofür wir auch erstmal nichts können) zu realisieren, verstehen und aufzuspalten.

Um ein Verständnis dafür zu kriegen, wie nahe wir noch an diesem patriarchalem Denken dran sind, hier mal ein paar Fakten: Das Frauenwahlrecht gibt es erst seit 1918. Erst ab 1958 durften Frauen ohne die Einwilligung ihres Ehemanns arbeiten gehen. Wenn man sich das mal bildlich vorstellt: Eure Oma konnte (wahrscheinlich) nicht einmal ohne die Einwilligung ihres Mannes arbeiten gehen. Im gleichen Jahr durften Frauen „ein eigenes Konto eröffnen und damit über ihr eigenes Geld entscheiden“ (5). Im Jahre 1957 wurde das „Gesetz über die Gleichberechtigung von Mann und Frau auf dem Gebiet des bürgerlichen Rechts“ (6) beschlossen, also vor gerade mal circa 60 Jahren. Durch das „Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts“ in den 1970ern wird erst die „Hausfrauenehe“ abgeschafft, also die „Verpflichtung der Frau zur Haushaltsführung und Kindererziehung“ (6). Erst seit 1994 „können beide Eheleute ihren Familiennamen beibehalten“ (7) und erst seit 1997 ist die Vergewaltigung in der Ehe strafbar. Außerdem, wie die meisten wohl wissen, haben wir mit Angela Merkel seit 2005 das erste Mal in Deutschland eine Bundeskanzlerin.

Einiges davon kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen, zeigt jedoch auf, dass die Zeit der Unterdrückung der Frau noch nicht besonders lange her ist. Somit ist es nicht verwunderlich, dass das patriarchale Gedankengut sich nach wie vor in unserem Weltbild versteckt. Gerade heutzutage es wichtig „out of the box“ zu denken, sich mit Themen zu befassen, sich ein eigenes Bild von diesen Dingen zu machen und sich dann zu fragen, inwiefern man sich damit identifizieren kann.

Damals wie heute?

Eine Aktivistin, die ebenfalls in Endlers Buch genannt wird, trug im Jahr 1970 beim Women’s Strike for Equality zum ersten Mal ihr Essay „Why I Want a Wife“ vor: Judy Brady Syfers. Sie ist vielleicht nicht die bekannteste Feministin, und auch keine, die am bedeutendsten für die Geschichte war, jedoch spiegelt ihr Werk wider, „wie sehr Frauen unter den Erwartungen litten, die sie an sich selbst, die ihre Männer und überhaupt die Gesellschaft an sie stellten“ (10). In dem Essay zählt Syfers übliche Erwartungen an eine Ehefrau auf und demaskiert so das Geschlechterverhältnis als unglaublich ungleich: Die Frau hat eine eine alleskönnende, unerschöpfliche und sich immer unterordnende Dienerin zu sein. Der Women’s Strike for Equality war eine der ersten (großen) Demonstrationen des „Women’s Liberation Movement (WLM)“. Hier wurde sich im öffentlichen Raum für Frauenrechte in den USA ausgesprochen. Somit stellt diese Bewegung (unter anderen) die Anfänge der im öffentlichen Diskurs stattfindenden Feministenbewegung dar. Warum ist das gerade jetzt so wichtig?

Wer kümmert sich um den Haushalt? (Quelle: Werner Heiber auf Pixabay)

Die Fragen rund um wer sich um den Haushalt und die Kinder kümmert und wer, auf der anderen Seite, arbeiten gehen kann, sind in einer Zeit, in der Schulen und Kindertagesstätten geschlossen werden müssen, besonders von Bedeutung. Die Corona-Pandemie ist, wie für Viele, auch für Eltern (insbesondere Alleinerziehende) eine große Herausforderung: Kinder, die normalerweise den halben Tag betreut werden würden, sind nun zu Hause und müssen beschäftigt werden: von Aktivitäten, die die Kinder bespaßen, bis Homeschooling. An wem bleibt das hängen? Die Bertelsmann-Stiftung führte im Dezember 2020 eine Online-Umfrage (8) durch, die verschiedene Fragen beinhaltete, basierend auf der Daily-Online-Omnibus-Methode.

Befragt wurden 1.060 Personen zwischen 16 und 75 Jahren. Auffällig bei den Ergebnissen ist die unterschiedliche Wahrnehmung von Männern und Frauen, wer mehr der Hausarbeit übernimmt. „Obwohl den Männern zum Teil auffällt, dass viele der genannten Aufgaben bei den Frauen liegen, sind sie dennoch zu 66 Prozent der Ansicht, die Aufgaben der Kinderbetreuung und Hausarbeit seien gerecht aufgeteilt“ (8). Im Gegensatz dazu geben deutlich mehr Frauen bei den jeweiligen Fragen an, dass sie sich hauptsächlich selbst um Bereiche wie Haushalt und Kinderbetreuung kümmern. Interessant ist auch, dass ungefähr die Hälfte der Frauen dem Statement „Die aktuelle Situation könnte dazu führen, dass die Aufteilung von Care-Arbeit und Erwerbsarbeit zukünftig wieder eher zu Lasten der Frau geht.“ (8) zugestimmt haben, wobei die Mehrheit der Männer nicht zugestimmt haben.

Die Bertelsmann-Stiftung kommt jedoch letztendlich zu dem Schluss, dass „bereits in normalen Zeiten eine doppelte Belastung auf den Frauen liegt“ (8). Obwohl nach der Analyse der Umfrage davon ausgegangen werden kann, dass es ein allgemeines, gesellschaftliches Problem ist und nicht durch die Pandemie ‚ausgelöst‘ wurde, ist das Thema Care-Arbeit dennoch während Corona abermals relevant geworden. Philipp Krohn schreibt in seinem Essay „Retraditionalisierung? Care-Arbeit und Geschlechterverhältnisse in der Corona-Krise“, dass „schleichend und unbewusst Aufgaben [häufig] bei Frauen hängen, die nicht immer genau zu benennen sind, die aber im Alltag bewältigt werden müssen“ (9). Das heißt, dass diese kleineren Aufgaben, denen sich Frauen möglicherweise verpflichtet fühlen, zu dem Glauben des Anstiegs der Care-Arbeit beitragen könnte. Mehr zu diesem Thema gibt es auch in einem Artikel der speakUP: Wenn Pflegearbeit (nichts außer) die Wissenschaftskarriere kostet.

Den Alltag mit anderen Augen sehen? – Zu dem Buch

Es ist nur natürlich, dass wir das widerspiegeln, was uns beigebracht wurde – so sehr wir (natürlich nicht alle) auch nicht wie unsere Eltern werden wollen. Damit meine ich nicht nur, wie wir unseren Alltag bewältigen, sondern auch, wie wir denken. Die Meinungen sind von Generation zu Generation unterschiedlich, und doch versteckt sich in jeder innerlich und manchmal unbewusst die Meinung der Vorherigen. So sehr wir auch die Politik, Systeme und Theorien hinterfragen, umso weniger hinterfragen wir uns selbst und unseren eigenen Alltag, all die Dinge, die wir ohne groß darüber nachzudenken akzeptieren und so machen, wie sie uns gezeigt wurden. Denn unser Sein in der Welt zu hinterfragen ist natürlich schwierig.

Buchcover „Das Patriarchat der Dinge“ (Quelle: DuMont Verlag)

Ein Buch, das unsere Alltagsstrukturen hinterfragt und zur Inspiration und zum Ausgangspunkt dieses Artikels diente ist „Das Patriarchat der Dinge – Warum Frauen die Welt nicht passt“ (10) von Rebekka Endler. „Ein Buch darüber, warum die Welt ist, so wie sie ist, und warum vielen Menschen das nicht passt“ (10). Es wird vor allem der Unterschied zwischen den Geschlechtern thematisiert (ausschließlich zwischen dem Cis Mann und der Cis Frau, da Nonbinarität nochmal ein sehr weit gefasstes Thema ist). Abgesehen davon, betont Endler, kann sie „kein Buch über das Patriarchat schreiben, ohne auch gleichzeitig über Kapitalismus und Diskriminierung zu schreiben“ (10). Der Autorin eine (selbst ernannte) „weiße, hetero, ablebodied cis Frau“ (10), die auch als Journalistin und Podcasterin arbeitet, sind in ihrem Leben „all die patriarchalen Ungerechtigkeiten, die unseren Alltag prägen“ (10) aufgefallen. Diese möchte sie mittels ihres Buches den Leser:innen durch eine unterhaltsame Mischung aus eigenen Erfahrungen, Geschichten anderer und gründlicher Recherche des Themas näher bringen.

In den ersten Seiten des Buches erklärt Rebekka Endler, dass sie die „tief verwurzelten patriarchalen Ideen“ (10) unseres Alltags, beziehungsweise die, die in ein Buchformat passen, aufzeigen möchte. Sie spricht auch über die Reaktionen (von Männern, wie in dem Buch erwähnt), die sie anfänglich bekommen hat, als sie das Buch an dem sie arbeitet erwähnt hat – eher negativ und abgeschreckt. Ein Freund von ihr sagte ihr, sie solle aufpassen „dass dies kein ‚biestiges‘ Buch werde“ (10), dabei geht es nicht um Männerhass oder das Bevorzugen von Frauen über Männern. Es sollen Ungerechtigkeiten aufgezeigt werden. Es sollen „Gespräche über diese Mechanismen in Gang […], also Aufmerksamkeit auf diese Dinge [gesetzt werden]“ (10).

Rebekka Endler, Autorin (Quelle: DuMont Verlag)

Endler konnte nicht abgehalten werden: In ungefähr 300 Seiten befasst sie sich mit vielen verschiedenen Themen und schildert, inwiefern diese Phänomene vielleicht doch gar nicht so geschlechtsneutral sind, wie wir es gelernt haben. Unter anderem befasst sie sich mit Sprache, der Wissenschaft, dem öffentlichen Raum, Kleidung, sogar Küchengeräten, dem Profi-Sport, Technologie, Medizin und noch vielen anderen Themen und ‚Missständen‘. Vor allem zu Letzterem, jedoch auch im Allgemeinen, sagt sie, dass „neben der geschlechtlichen Identität ebenso Hautfarbe (und die damit verbundenen sonstigen unterschiedlichen körperlichen Merkmale), sexuelle Orientierung und nicht zuletzt Ableismus, [„die Beurteilung von Menschen nach ihren körperlichen Fähigkeiten und der implizierte Standard des able-bodied als Norm für Design, Sprache und so weiter“] eine Rolle [spielen], wenn es um die Verteilung von Macht geht“ (10).

Beim Lesen des Buches trafen die Aussagen der Autorin an manchen Textstellen auch auf Uneinigkeit meiner eigenen Ansichtsweise. Wichtig jedoch ist nicht unbedingt allen Argumenten zuzustimmen, sondern vielmehr der Anreiz, sich damit zu befassen und darüber nachzudenken. Denn genau das soll passieren: zum Denken, und möglicherweise dadurch auch zum Handeln, anregen. Was auch immer man für eine Sicht auf die Dinge hat, die in dem Buch thematisiert wurden – interessant zu lesen ist es auf jeden Fall. Hinter dem Buch steckt eindeutig eine große Recherche, viel Überlegung und Mühe. Das Buch ist am 12. April 2021 erschienen und ist gut für alle (unwesentlich ob man nun der gleichen Meinung ist oder nicht) die sich gerne weiter mit dem Thema beschäftigen wollen. Wichtig ist: informieren, orientieren, wenn nötig, kritisieren und womöglich den Alltag mit anderen Augen sehen.

Quellen (Letzter Zugriff: 11.05.2021):

(1) Patriarchat – Patriarchalismus: Kampfparole und analytisches Konzept: https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-12496-0_17

(2) Geschlechterverwirrungen: Was wir wissen, was wir glauben und was nicht stimmt: https://books.google.de/books?hl=de&lr=&id=-xLWDwAAQBAJ&oi=fnd&pg=PA116&dq=Patriarchat&ots=sNWXIh7WWG&sig=VU_VURIZlBGXK8l0pkiedRZgt_M#v=onepage&q=Patriarchat&f=false

(3) Full Transcript of Emma Watson’s Speech on Gender Equality at the UN: http://ekladata.com/_oedgeUz1KhcmyRe5LgNBmlWwPU/Full-Transcript-of-Emma-Watson.pdf

(4) Emma Watson: Die Schauspielerin und Aktivistin im Porträt: https://www.vogue.de/lifestyle/artikel/emma-watson

(5) Diese Rechte haben Frauen in den letzten 100 Jahren errungen: https://www.humanresourcesmanager.de/news/frauenrechte-arbeit-letzte-100-jahre.html

(6) Vor 60 Jahren: Bundestag beschließt Gleich­berechti­gungs­gesetz: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2017/kw17-kalenderblatt-gleichberechtigungsgesetz-504286

(7) Historische Ereignisse: https://www.frauenwahlrecht-bw.de/damals-heute/zeitstrahl/

(8) Traditionelle Rollenverteilung in Corona-Krise belastet die Frauen: https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/user_upload/Spotlight_Rollen_und_Aufgabenverteilung_bei_Frauen_und_Maennern_in_Zeiten_von_Corona.pdf

(9) Retraditionalisierung? Care-Arbeit und Geschlechterverhältnisse in der Corona-Krise: https://www.bpb.de/apuz/care-arbeit-2020/317845/retraditionalisierung-care-arbeit-und-geschlechterverhaeltnisse-in-der-corona-krise

(10) Endler, Rebekka. „Das Patriarchat der Dinge – Warum Frauen die Welt nicht passt“. DuMont Verlag. 2021 https://www.dumont-buchverlag.de/buch/endler-das-patriarchat-9783832170912/

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