HINWEIS: Wenn ihr euch im Studi-Alltag oft gestresst, überfordert oder einsam fühlt, gibt es an der Universität Potsdam verschiedene Hilfsangebote. Wenn ihr Symptome für eine …
Wie die letzte Videothek Brandenburgs überleben konnte, warum Menschen trotz Netflix und Co. in Videotheken gehen und ob Videotheken nicht die besseren Streaming-Dienste sind. Von …
Für das Wintersemester 2024/25 wird der Studentenwerksbeitrag von 50 auf 80 Euro erhöht. Das ist eine Steigerung von 60 Prozent. Nachdem Studierende durch das Deutschlandticket …
Sommerloch in Potsdam? Nicht mit uns! Wir haben für euch die besten Veranstaltungen im Juli herausgesucht, damit es euch auch im Sommer nicht an Unterhaltung …
An der Uni Potsdam wird zurzeit nicht zu militärischen Projekten geforscht. Ausgeschlossen wäre das aber nicht, die Uni hat keine Zivilklausel. Wie die Hochschulgruppen zu …
Im Juni habt ihr die Möglichkeit gleich zwei Mal (für Potsdamer:innen sogar drei Mal) eure Stimme bei einer Wahl abzugeben. Am Sonntag findet die Europawahl …
Auch wenn dieses Wochenende sehr verregnet ist, im Juni klopft der Sommer an der Tür und mit ihm kommt unser Eventkalender aus der Pause. Er …
Es ist ein früher Abend im Sommersemester 2024 am Campus Griebnitzsee. In einem der größten Hörsäle drängen sich Studierende. Prof. Dr. Schladebach, LL.M. und die …
We witness the impacts of the climate crisis everyday but we hardly get to meet the scientists who dedicate their life to understanding, describing and predicting them. In fours interviews young scientists from Postdan told us about their stories: investigating the impacts of green extractivism, making climate and ecological models more precise, understanding the monsoon system in the tropics and supporting Indigenous rights and self-determination in the Arctic. By Andrés Ángel, Maria Goldrina, Mona Horn, Eva Lüdke and Carolina Naumann.
Wer Geisteswissenschaften oder auch “Humanities” studiert, kennt vermutlich die typischen Fragen „Was macht man damit?” oder “Wozu braucht man das?”. Doch was ist an diesen Vorwürfen eigentlich dran? Sind die Humanities tatsächlich nur eine brotlose Kunst oder bereiten sie uns sogar mehr auf die Zukunft vor als häufig angenommen?