Im letzten Monat feierten die Kurzfilme des Seminars „Bild und Schnitt im Film“ Premiere im Audimax, nun können wir zwei der vier Werke auch online vorstellen. Euch erwarten ein Krimi und ein Horrorstreifen im Miniformat. Film ab!
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Was dabei herauskommt, wenn man Studierende diverser Fachrichtungen ihre eigenen Kurzfilme drehen lässt? Sehr sehenswerte, lustige und teils emotionale Werke, die sich keineswegs verstecken müssen! Die Abschlusspräsentation des StudiumPlus-Seminars „Bild und Schnitt im Film“ am Neuen Palais sorgte für reichlich Lacher, aber auch für sehr nachdenkliche Film-Momente.
Die Vorlesungszeit im neuen Wintersemester hat begonnen. Das heißt für alle Studis wieder regelmäßig und vorbereitet an ihren jeweils gewählten Veranstaltungen teilzunehmen und sich interessiert in die Sitzungen miteinzubringen – so sieht es zumindest die Theorie vor. In der Praxis überwiegen jedoch allzu oft Desinteresse, mangelndes Engagement und störendes Verhalten während der Kurse.
Die SpeakUP ist Kooperationspartner! Die ehemaligen SpeakUP-Mitglieder, Mehmet Küçük und Thilo Stopper, werden ab dem Wintersemester 2018/19 das Seminar „Bild & Schnitt im Film“ anbieten.
Von Dienstag, 7.März, bis Sonntag, 12.März, wird im Potsdamer Filmmuseum gebreakt, gerappt und Graffiti gesprüht. Sechs Tage lang steht der Hip Hop auf dem Kinoprogramm und bietet Einblicke, wie diese Kultur ausgrenzt, und gleichzeitig Integrationsmöglichkeiten für Geflüchtete bietet. Der Weltfrauentag am Mittwoch stand ganz unter dem Motto: „Queens oft he Culture: Frauen und Sexismus im Hip Hop“.
Ein Hoch auf die Schlüsselqualifikationen! Wo sonst können Studis so interdisziplinäre Einblicke erhalten wie hier? Das findet auch speakUP-Redakteurin Katharina Ploch. Und macht ihnen eine kleine Liebeserklärung.
Aus Seminar wird Festival: Das compARTE brachte von Ende Januar bis Mitte Februar viele kunst- und kulturinteressierte Potsdamer_innen zusammen. Die Transkulturalität stellte hier einen inhaltlichen Schwerpunkt dar und wurde auf verschiedene Art und Weise dargestellt.
Mitten im Semester ist die Dozentin weg: Studis am Institut für Anglistik und Amerikanistik fehlt seit 1. Dezember ihre Lehrkraft. Wie konnte es dazu kommen? Und wie geht es weiter?
Zuweilen ist die Universität nebst diverser Dozent_innen so flexibel wie Stahlbeton. Gerade in Fragen der Prüfungsleistungen ist die Auswahl doch sehr begrenzt. Dennoch unternehmen Lehrende immer häufiger den Versuch, klassische Leistungsnachweise durch alternative Formen abzulösen.