Die Informationslage bei der Bewerbung für ein Bachelorstudium sah noch ganz anders aus: Es gab fast deutschlandweit einheitliche Bewerbungsfristen für die staatlichen Universitäten, hunderte Beratungsbücher und Hefte, die nicht nur bei der Wahl des richtigen Studiums halfen, sondern auch noch Tipps dazu gaben, wie und wo man am besten wohnt und neben dem Studium jobbt. Doch nun geht es von vorne los und der Aufwand für eine Masterbewerbung ist nicht gerade gering.
Seit dem 11. Dezember 2011 und den seither sich in vollem Gange befindenen Umbaumaßnahmen zwischen Berlin-Wannsee und Grunewald sind mittlerweile drei Monate vergangen. Die Kombination aus Umbaumaßnahmen und Winter ließen viele Studierende um eine sorgenfreie An- und Abreise zur Universität Potsdam bangen. Mittlerweile sind die Wintermonate vorüber und ein erstes Zwischenfazit ist möglich. Ist der befürchtete Worst Case eingetreten? Oder haben die Planungen der Verkehrsunternehmen Früchte getragen? Von Fabian Lamster
Löblich, aber uninspiriert – Auf der gut gemeinten Brandenburgischen Hochschulkonferenz überwiegt der Eindruck von Resignation.
Die Meldungen immer drastischerer Kürzungen im Bildungshaushalt in Brandenburg überraschen mittlerweile keinen mehr. Dass es jetzt aber zu diesem Thema eine gemeinsame Konferenz aller Beteiligten gibt, ist neu: In Potsdam wurden am Mittwoch vom Dozierenden bis zum Studierenden wirklich alle Beteiligten zur Brandenburgischen Hochschulkonferenz eingeladen und am Campus Griebnitzsee eine Resolution „für den weiteren Aufbau und die Verteidigung“ des Brandenburgischen Hochschulwesens präsentiert.
Zehn lange Festivaltage liegen hinter dem internationalen Publikum, welches zur 62. Berlinale angereist war, um sich über die aktuellsten Entwicklungen in der Welt der Kinematographie zu informieren. Auf den Internationalen Filmfestspielen lassen sich länderübergreifende Trends ablesen – nicht nur filmische: Das Festival dient als globales Barometer für die Stimmung auf der Welt unserer Gegenwart.
In unserer Reihe „Wo kommst du eigentlich her?“ haben wir euch schon Leute aus den verschiedensten Ecken der Welt vorgestellt. Dieses Mal haben sich drei Leute aus der speakUP-Redaktion selbst auf Entdeckungstour gemacht und berichten euch heute aus Irland, der Türkei und Dänemark.
Die Mitteilung über den bevorstehenden Abriss zweier Wohnblöcke am Campus Golm war ein Schock – nicht nur für die Bewohner_innen, als ihnen mitgeteilt wurde, dass sie bis April ausziehen müssen. Nun sollen die Studierenden umziehen – was einige Probleme mit sich bringt.
Die derzeitige Kältewelle in Europa sorgt auch bei den Bewohner_innen der Brandenburgischen Landeshauptstadt für erhebliche Probleme. Ende der Woche gab es aufgrund von ungewöhnlichen Tiefsttemeperaturen, starkem Schneefall und Glätte auf Fußwegen und Straßen erhebliche Schwierigkeiten – nicht nur im Straßenverkehr.
Es sind zwei sich unvereinbar gegenüberstehende Lager: Potsdamer_innen und Berliner_innen. Uni-Potsdam-Studis beider Gruppen lieben ihren Wohnort – oder träumen davon, endlich in den benachbarten Ort umziehen zu dürfen. Wir haben euch im letzten Heft solche Leute gezeigt – und gefragt, wo es sich besser lebt und studiert. Das eindeutige Ergebnis ist verblüffend. Ein „Stich ins Berliner Herz“…
Hunderte Sportwissenschaftler ( „Spowis“ ) der Uni Potsdam haben derzeit arge Probleme Ihre Kurse abzuschließen. Grund dafür ist der Zustand der Turnhalle am Luftschiffhafen.
Die Geräte der Turnhalle wurden von einem Sachverständigen vor dem Semesterbeginn als nicht tauglich erachten.