Die derzeitige Kältewelle in Europa sorgt auch bei den Bewohner_innen der Brandenburgischen Landeshauptstadt für erhebliche Probleme. Ende der Woche gab es aufgrund von ungewöhnlichen Tiefsttemeperaturen, starkem Schneefall und Glätte auf Fußwegen und Straßen erhebliche Schwierigkeiten – nicht nur im Straßenverkehr.
Es sind zwei sich unvereinbar gegenüberstehende Lager: Potsdamer_innen und Berliner_innen. Uni-Potsdam-Studis beider Gruppen lieben ihren Wohnort – oder träumen davon, endlich in den benachbarten Ort umziehen zu dürfen. Wir haben euch im letzten Heft solche Leute gezeigt – und gefragt, wo es sich besser lebt und studiert. Das eindeutige Ergebnis ist verblüffend. Ein „Stich ins Berliner Herz“…
Hunderte Sportwissenschaftler ( „Spowis“ ) der Uni Potsdam haben derzeit arge Probleme Ihre Kurse abzuschließen. Grund dafür ist der Zustand der Turnhalle am Luftschiffhafen.
Die Geräte der Turnhalle wurden von einem Sachverständigen vor dem Semesterbeginn als nicht tauglich erachten.
Michel Onfray sagte, der ,,Teller zeigt, wozu eine Zeit fähig ist‘‘, doch was bleibt tatsächlich, nachdem die Essensproduktion Sache der Industrie geworden ist? Können exotische Speisen die Lücke der längst vergessenen einheimischen Esskultur füllen? Und wo können Studierende der sinnlichen Lust am Essen in der Potsdamer Innenstadt frönen?
Immer mehr Studierende passieren ihr Bachelorstudium im Schnellverfahren. Doch ist die Regelstudienzeit für die Studierendenschaft wirklich die beste Option? Auch ein achtsemestriges Bachelorstudium hat seine Vorteile. Nachvollziehen können das vor allem die Studierenden in den Geisteswissenschaften der Universität Potsdam.
Gesellschaftliches Engagement ist in den Bewerbungsunterlagen immer gern gesehen. Es zeigt Interesse am Gemeinwohl und an gesellschaftlicher Solidarität. Dabei gilt laut Jugendsurvey des Deutschen Jugendinstituts aus dem Jahre 2004: Je höher das Bildungsniveau, desto stärker die Partizipation an Vereinen, Organisationen usw. Warum man sich engagiert und welche prägenden Erfahrungen man sammelt, das erzählt uns Faten El-Dabbas.
Am Ende eines jeden Studiums steht das Ziel Berufseinstieg. Ein guter Bildungsabschluss ist Voraussetzung für einen guten Job. In Wirklichkeit ist das nur die halbe Wahrheit. Wer kein Alleskönner ist, darf sich ganz weit hinten anstellen bei der Arbeitsplatzvergabe.
Wo befinden sich die vorgestellten Restaurants in Potsdam? Hier findest du die besten kulinarischen Genüsse Potsdams!
Vor eineinhalb Jahren versuchte die Piratenpartei, die Software ,,Liquid Feedback” an der Universität Potsdam zu etablieren – mit ernüchternder Bilanz. Geschaffen, um neue Wege studentischer Mitbestimmung zu ermöglichen, bleiben die Nutzer_innen-Zahlen gering und die Initiator_innen optimistisch. Fehlt es der Universität Potsdam an engagierten Studierenden oder fehlt es den Studierenden an Möglichkeiten zur Partizipation?
Die speakUP hat mit Justus Pilgrim von der Hochschulgruppe der Piraten über „Liquid Feedback“ gesprochen – ein Programm, um studentische Mitbestimmung fern von Gremien und Ausschüssen zu ermöglichen. Neben seiner Arbeit für die Hochschulpiraten ist Justus Pilgrim stellvertretender Vorsitzender der Potsdamer Piratenpartei und studiert Politik und Soziologie an der Universität Potsdam.