Der Sinn des Unsinns

Was uns den Tag versüßt, das ist der Unsinn, das ist ein tiefer Seufzer, den die Erde manchmal zulässt, der einem die Nackenhaare in die Senkrechte stellt oder einen liebevoll unter dem Kinn kitzelt, abseits von all dem vermeintlichen Sinn.

Eindeutig viel Spielraum

Der Beschluss des Studierendenparlaments zur finanziellen Förderung der Bürgerinitiative „Für ein Potsdam ohne Garnisonkirche“ stößt nicht nur im Wissenschaftsministerium auf Widerstand: Nun fordert auch der Präsident der Universität Potsdam das Studierendenparlament auf, die finanzielle Förderung zu stoppen.

„Man kann uns vertrauen“

Was passiert eigentlich hinter den Kulissen unserer Uni? Dieses Mal schaut die speakUP im Prüfungsamt vorbei. Im Gespräch: Frau Dr. Bieber, Leiterin des Dezerants für Studienangelegenheiten und Frau Dr. Radcke, Referentin für studentische Rechtsangelegenheiten.

„Die schönste Zeit des Lebens“

Es gibt viele Dinge, die wir uns vorgestellt haben, bevor wir an die Universität gegangen sind: natürlich den angestrebten akademischen Abschluss, die Neugierde, die uns angetrieben hat, uns für unsere Studienrichtung zu entscheiden. Es sollte die „schönste Zeit unseres Lebens“ werden. Was ist aus unseren Träumen geworden? Und wie kriegen wir sie zurück?

Sparschwein Studierendenausweis

Ist man Studierende_r und somit im Besitz eines Studierendenausweises, so sollte man ihn unbedingt zu mehr benutzen als nur der täglichen Bahnfahrt. Da die Lebenserhaltungskosten immer weiter ansteigen, ist es für viele Studierende immer wichtiger, an allen Ecken und Enden zu sparen. Und zumal dies mit dem kleinen Sparschwein unkompliziert und schnell möglich ist, wäre es schade, ständig unnötiges Geld zum Fenster hinauszuwerfen.

Wenn der Druck zu groß wird

Eine Jurastudentin beleidigt in einer Klausur ihren Professor, dieser erstattet daraufhin Anzeige. Der Fall ging Anfang März durch die Presse und regt seitdem Diskussionen an, wie Existenzängste das Studium gefährden und was dagegen unternommen werden muss. Ein Kommentar von Vinzenz Lange.