Wenn schon einsam – dann gemeinsam

Dennoch scheinen für die meisten befragten Studierenden die bestehenden sozialen Kontakte nicht ausreichend zufriedenstellend zu sein, denn mehr als drei Viertel gaben an, ein Interesse an neuen Bekanntschaften zu haben und zwei Drittel der Studierenden wünschen sich mehr Freundschaften an der Uni.

Häuser besetzen als Antwort auf die Wohnungsnot

Im September 2013 wurde in der Belehrtstraße in Potsdam eine Wohnung durch Studierende besetzt. Die Besetzung war die Konsequenz einer monatelangen, erfolglosen Wohnungssuche. Eine Antwort auf die Wohnungsnot, die in vielen deutschen Studentenstädten und auch in Potsdam immer größer wird. Doch ist Besetzung ein Weg aus der Misslage und kann man damit etwas erreichen?

Kritik von allen Seiten am neuen Hochschulgesetz

Die Erneuerung des brandenburgischen Hochschulgesetzes spaltet die Gemüter. Nachdem schon die Studierendenproteste 2009 eine Reform des „BbgHG“ forderten, liegt nun ein neuer Gesetzesentwurf vor. Doch den neuen Gesetzestext halten Hochschulgruppen, Gewerkschaften und Studierendenvertreter_innen für ungeeignet: Sie sehen ihre Forderungen nicht verwirklicht. Von Sarah Emminghaus.

Nebenjob Prostitution

Es gibt viele Nebenjobs, denen Studierende nachgehen können: Ob ganz klassisch als Kellner_in, kleine Aushilfe in Geschäften oder als Nachhilfelehrer_in. Laut einer Studie entscheiden sich knapp vier Prozent der Studierenden (in Berlin) für einen Job in der Erotikbranche. Welche Beweggründe und welche Menschen stehen hinter dieser Entscheidung? Über ein Tabu, das keines mehr ist. Von Souher Nassabieh.

Warum gendern? Eine Stellungnahme

Das Thema Gendern ist aktueller denn je. Oft werden wir von Diskussionen gestreift und es begegnet uns täglich in unterschiedlichen Formen in Texten. Die oder der Einzelne fragt sich: Wieso gibt es verschiedene Formen? Was haben diese mit der aktuellen Gender-Debatte zu tun? Und warum soll ich als Einzelne_r gendern? Von Luisa Wirth.