Überfüllt Hörsäle und Studiengänge, groteske Mietpreise: Wer an der Uni Potsdam studiert, merkt oft, dass einiges schiefläuft. Wird die Universität kaputtgespart? Das diskutiert die speakUP am 22. Juni mit Ministerium, Uni-Präsidium, Studentenwerk und Studivertreter_innen – und ihr seid natürlich eingeladen: Sagt eure Meinung und rettet eure Uni!
Schlagwort: Studentenwerk
Neues in der Diskussion um Bebauungsplan Nr. 1: Das Studi-Wohnheim wird auf absehbare Zeit weder Garnisonkirche noch Stadtplatz weichen müssen. Das Studentenwerk will die Anlage möglichst noch mindestens 25 Jahre weiter betreiben.
Das fragt sich wohl jeder hungrige Studi eines Tages: Wie sieht es eigentlich hinter der Mensa-Theke aus? Wir wagen den exklusiven Blick in die Großküche – und sehen, was ihr zuvor noch nie gesehen habt!
Ab sofort kann der Bund den Bundesländern in bestimmten Hochschulfragen finanziell unter die Arme greifen. Nützt das auch den Studis an der Uni Potsdam?
Tretet näher, Ihr Erstsemester_innen! Hereinspaziert, Ihr waghalsigen und lebenshungrigen Studienanfänger_innen! Seid willkommen Ihr Erstis, in der Manege des Uni-Wahnsinns! Hier erfahrt ihr, wie ihr im Uni-Zirkus nicht vom Hochseil fallt.
Wer wie gewohnt abends in der Mensa am Neuen Palais noch etwas zu essen haben will, steht jetzt vor verschlossener Tür und muss sich stattdessen mit einem traurigen Ersatz in der Cafeteria abspeisen lassen. Das Studentenwerk sollte sein Konzept für die Abendversorgung überarbeiten. Kommentar von Vinzenz Lange.
Wir machen für dich die speakUP mit viel Liebe, Ausdauer – und natürlich ehrenamtlich. Doch unsere Arbeit macht man uns manchmal nicht leicht: Jenseits der Bibliotheken hat uns die Uni nicht erlaubt, euch unser Heft in eigenen Aufstellern zu präsentieren. Dass es die einzige studentische Uni-Zeitschrift nicht an der Uni geben soll, fand das Studentenwerk genauso blöd wie wir – und hat uns in Zeiten grösster Not unkompliziert geholfen.
Für die meisten Studierenden gehört der tägliche „Coffee to go“ in lila Pappbecher zum Alltag. Dass es zu Letzterem umweltverträglichere Alternativen gibt, ist uns allen bekannt. Studierende der TU Berlin haben aber eine Idee, die tatsächlich Alltagstauglichkeit beweist. Von Simone Schalles.
Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) stimmt dem Kauf des Studentischen Kulturzentrums (KuZe) durch das Potsdamer Studentenwerk zu. Der Entscheidung ging ein langes Bangen um die Zukunft des KuZes in der Potsdamer Hermann-Elflein-Straße voraus.
Die Mitteilung über den bevorstehenden Abriss zweier Wohnblöcke am Campus Golm war ein Schock – nicht nur für die Bewohner_innen, als ihnen mitgeteilt wurde, dass sie bis April ausziehen müssen. Nun sollen die Studierenden umziehen – was einige Probleme mit sich bringt.