Ein Degenschnitt hinterlässt eine Narbe im Gesicht. Damit sie ein Leben lang bleibt, wird sie mit Dreck beschmiert. Es klingt nach einer Szene aus einem guten Thriller, ist aber leider schlechte Realität. In einigen Burschenschaften gehört
dieses Zeichen der Zugehörigkeit zum Aufnahmeritual, ob man will oder nicht. Willkommen in ihrer Welt. Kolumne von Katja Rink.
Am 26. Juni hat die erste von drei Konferenzen zum Entwurf des Brandenburgischen Hochschulgesetzes stattgefunden. Sie wurde von der Brandenburgischen Studierendenvertretung (BrandStuve) ausgerichtet. Der erste Teil wurde unter dem Titel „Wissenschaftliche Zukunft sichern!“ ausgerichtet.
Parallel zu den Wahlen soll diese Woche nach den Vorstellungen des AStAs eine Urabstimmung stattfinden.. Doch dem AStA und dem Studentischen Wahlausschuss (StWa) sind anscheinend erhebliche Fehler unterlaufen. Nun droht der Urabstimmung die Ungültigkeit. Die speakUP fasst die neuesten Erkenntnisse zusammen.
Während draußen weiterhin eisige Temperaturen herrschen, tummeln sich im Potsdam „HOT“ die Badegäste auf der Bühne und schlüpfen bei imaginär lauer Sommerluft in ihre Rollen. Sie befinden sich in der Romanwelt des 20. Jahrhunderts von Eduard von Keyserlings „Wellen“.
In der Kohlereichen Lausitz ruhen die Bagger nie, zu viel können Großkonzerne dort verdienen. Nun stellt die Landesregierung neue auf: Aus zwei Hochschulen soll eine werden. Man muss sparen, wo man kann…
Oft wurde es versucht, nie hat es richtig geklappt. Nun ist die seit langer Zeit angestrebte Satzungsänderung samt Erhöhung der AStA-Aufwandsentschädigungen verabschiedet worden. Was heißt das für die Studierenden der Uni Potsdam?
Wer kennt das nicht? Mühevolle Erarbeitung des Stundenplans, Rechtzeitiges Eintragen in PULS und dann erfährt man, dass die oder der Dozent_in einen abgelehnt hat. Und nun? Ein weiteres Semester warten!
Die kürzlich beschlossene Fusion der BTU Cottbus mit der Hochschule Lausitz Cottbus/Senftenberg erhitzt die Gemüter (speakUP berichtete). Warum das Volksbegehren „Hochschulen erhalten“ für ganz Brandenburg wichtig ist.
Praktika gehören mittlerweile zu vielen Studiengängen pflichtmäßig dazu. Sie sollen uns Student_innen eine Orientierung geben, ob die Berufsrichtung, die wir anstreben, auch wirklich unseren Vorstellungen …
Potsdam, die Stadt der Studierenden. So würde sie sich selber gerne sehen. Allerdings tut Potsdams Politik auffällig viel dagegen, dieses Image zu verteidigen: Hohe Mieten, wenige Wohheimplätze, Wegfall des Begrüßungsgeldes. Geht das auch anders?