„Nein, ich zieh doch nicht nach Potsdam!“

Auf dem täglichen Pendelweg von Berlin nach Potsdam musste früher oder später passieren, was passieren musste: Ein Mann, der bereits im Vorfeld sehr bedenkliche Würggeräusche von sich gegeben hatte, erbrach sich erleichtert über meine Tasche. Und das alles noch vor dem ersten Kaffee, dass muss man sich mal vorstellen. „Okay, jetzt reicht’s. Berlin, ich bin fertig mit dir.“ dachte ich, als ich in Potsdam auf dem Bahnsteig versuchte, die Kotze mit Aldiselter von meinem Jutebeutel zu spülen…