Kurse über „Tango Argentino“ sind an der Uni Potsdam in kürzester Zeit überbelegt und Argentinien wird mit der vibrierenden Hauptstadt Buenos Aires zum beliebten Ziel von immer mehr Touristen. War das schon immer so? Ich, als Argentinierin, habe dieses Phänomen unter die Lupe genommen…
Autor: redaktion
Es liegt nicht jedem, Vertragsabschlüsse mit Wodka zu begießen oder Baguette zum neuen Hauptnahrungsmittel zu küren. Aus diesen Gründen lohnt es sich schon vorher einmal in andere Kulturen hinein geschnuppert zu haben, um später keine unangenehmen Überraschungen zu erleben.
Dennoch scheinen für die meisten befragten Studierenden die bestehenden sozialen Kontakte nicht ausreichend zufriedenstellend zu sein, denn mehr als drei Viertel gaben an, ein Interesse an neuen Bekanntschaften zu haben und zwei Drittel der Studierenden wünschen sich mehr Freundschaften an der Uni.
„Einer immer noch begabter“, so Robert Gernhardt. Also lautet die Devise: Sich selbst den Druck nehmen. Ein Essay über Leistungsdruck und das beruhigende Gefühl, dass die Mitstudierenden auch nicht perfekt sind.
Wie gut passen Bücher und Filme zusammen? Ziemlich gut, denn viele von ihnen werden seit Jahrzehnten verfilmt. Anhand von ein paar Buchverfilmungen des Jahres 2013 möchte ich euch zeigen, welchen Einfluss sie auf die Leser_innen und die Verlagsgesellschaft haben.
Es ist wichtig als Student_in nicht nur zu meckern, sondern versucht sich einzubringen und konstruktive Lösungsvorschläge einzuwerfen. Leider widmen sich dem meist immer dieselben Studenten_innen. Dabei könnten wir alle mal König der Uni Potsdam sein, wir müssen es nur wollen.
„Mir wurden mal 600 Euro für eine Aktaufnahme im Film von Bushido geboten. Hab ich natürlich nicht gemacht…“, erzählte eine Studentin. „Ja, Akt würde ich auch nicht machen.“, sagte ich und sie antwortete: „Mit Akt habe ich ja kein Problem, aber doch nicht für Bushido!“.
In der Dämmerung stehen wir auf und krabbeln leise aus unseren Jugendherbergsdoppelstockbettchen in der Gülper Forschungsstation. Schnell einen löslichen Kaffee anrühren, Wanderschuhe schnüren, Ferngläser umhängen und dann gehen wir auch schon auf die Suche nach den Gänsen auf den Feldern Brandenburgs.
Studieren ist teuer – egal ob mit oder ohne Studiengebühren. Glück hat, wer einen Nebenjob ergattert. Egal wie und egal was. Hauptsache ist, man hat Geld. Aber sich um jeden Preis anbieten? Oder ist es nicht vielleicht schlimmer, jedes Mal seine persönliche finanzielle Lage preiszugeben?
Ist man in Berlin unterwegs, hat man immer häufiger das Gefühl, illegale Drogen seien inzwischen legal oder zumindest egal, so offen wie konsumiert und angeboten wird, man denke nur an den Görlitzer Park. Auch einige Parteien schlagen hier einen liberalen Kurs ein. Ist Drogen nehmen jetzt kein Problem mehr?