Jeder von uns kennt das Gefühl von Angst, doch wenn daraus Panik wird, dann kann das das ganze Leben auf den Kopf stellen und vor allem das Studium stark beeinflussen. Clara P. leidet seit einem knappen Jahr an diesem Krankheitsbild und spricht nun ganz offen darüber.
Autor: redaktion
Jeder 10. Studierende der Universität Potsdam kommt nicht aus Deutschland. Bei der Entdeckung einer fremden Kultur stößt man auf vielerlei Kuriositäten. Drei internationale Studierende berichten von ihren Erlebnissen mit deutschen Eigenheiten.
Die anscheinend unaufhörliche Diskussion über eine Erhöhung des BAföG-Satzes hat ein Ende gefunden: Zum Wintersemester 2016/2017 soll das Förderungsgeld angehoben werden, teilte die Bundesregierung mit. Der Prozentsatz stehe jedoch noch nicht fest.
Was uns den Tag versüßt, das ist der Unsinn, das ist ein tiefer Seufzer, den die Erde manchmal zulässt, der einem die Nackenhaare in die Senkrechte stellt oder einen liebevoll unter dem Kinn kitzelt, abseits von all dem vermeintlichen Sinn.
Es ist ein aktuelles Thema, mit dem mehr Studierende konfrontiert sind, als man glauben würde: Ritalin. Scheinbar greifen immer mehr zu dem Medikament, um ihre Leistungen zu steigern. Spielt es den Helfer in der studentischen Not? Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, wie er mit Ritalin umgeht.
Es gibt viele Dinge, die wir uns vorgestellt haben, bevor wir an die Universität gegangen sind: natürlich den angestrebten akademischen Abschluss, die Neugierde, die uns angetrieben hat, uns für unsere Studienrichtung zu entscheiden. Es sollte die „schönste Zeit unseres Lebens“ werden. Was ist aus unseren Träumen geworden? Und wie kriegen wir sie zurück?
Ist man Studierende_r und somit im Besitz eines Studierendenausweises, so sollte man ihn unbedingt zu mehr benutzen als nur der täglichen Bahnfahrt. Da die Lebenserhaltungskosten immer weiter ansteigen, ist es für viele Studierende immer wichtiger, an allen Ecken und Enden zu sparen. Und zumal dies mit dem kleinen Sparschwein unkompliziert und schnell möglich ist, wäre es schade, ständig unnötiges Geld zum Fenster hinauszuwerfen.
Die Universität Potsdam rühmt sich gern damit, dass sie eine familienfreundliche Universität sei. Aber was ist das in Zeiten des demographischen Wandels? Was biete sie Studierenden mit pflegebedürftigen Verwandten?
Zuweilen ist die Universität nebst diverser Dozent_innen so flexibel wie Stahlbeton. Gerade in Fragen der Prüfungsleistungen ist die Auswahl doch sehr begrenzt. Dennoch unternehmen Lehrende immer häufiger den Versuch, klassische Leistungsnachweise durch alternative Formen abzulösen.
Kaum ein anderes Land in Afrika ist so beliebt wie Marokko. Zwischen Wüste und Meer existiert eine orientalische Wunderwelt, die dennoch eine enge Verbindung zu Europa hat. Casablanca ist unser Trittstein und das Tor in diese Welt.