In diesem Artikel möchte ich ein ernstzunehmendes Thema besprechen, welches nicht nur im Beruf, sondern auch im Studium häufig vorkommt: Die Aufschieberitis. Dieses Phänomen ist eine unterschätzte Gefahr, die leider zu spät von dem Betroffenen erkannt wird.
Autor: redaktion
Im September 2013 wurde in der Belehrtstraße in Potsdam eine Wohnung durch Studierende besetzt. Die Besetzung war die Konsequenz einer monatelangen, erfolglosen Wohnungssuche. Eine Antwort auf die Wohnungsnot, die in vielen deutschen Studentenstädten und auch in Potsdam immer größer wird. Doch ist Besetzung ein Weg aus der Misslage und kann man damit etwas erreichen?
Der Campus im Brandenburgischen Nirgendwo hat schon so einiges einstecken müssen. Erzähle ich, dass ich in Golm wohne, ernte ich meist bloß mitleidsvolle Blicke. Und wo bleibt hier eigentlich das Nachtleben?
Nach lang andauernden Gesprächen zur Novellierung des Brandenburgischen Hochschulgesetzes wurde am 7. Januar 2014 das Ablösegesetz von der Landesregierung beschlossen. Damit geht der Entwurf nun in den Landtag zur Lesung ein.
Vom 18. bis zum 20. Juni 2013 hatte die Studierendenschaft der Universität Potsdam wieder die Qual der Wahl: Die Wahl des höchsten beschlussfassenden Gremiums in der studentischen Selbstverwaltung, das Studierenden- Parlament (StuPa), stand wieder ins Haus. Doch bei einer Wahlbeteiligung von 11,5 Prozent überwog beim Urnengang wohl eher die Qual als die Wahl. Von Nathalie Wiechers.
Parallel zu den Hochschulwahlen wurde vom 18. und 20. Juni an der Uni Potsdam auch eine studentische Urabstimmung abgehalten. Doch im Vorfeld wurden Zweifel laut, ob bei der Bekanntmachung und Beteiligung der Studierendenschaft alles mit rechten Dingen zugegangen war (speakUP berichtete online). Manche möchten nun die Urabstimmung anfechten und so rechtliche Klarheit schaffen. Von Denis Newiak.
Die Erneuerung des brandenburgischen Hochschulgesetzes spaltet die Gemüter. Nachdem schon die Studierendenproteste 2009 eine Reform des „BbgHG“ forderten, liegt nun ein neuer Gesetzesentwurf vor. Doch den neuen Gesetzestext halten Hochschulgruppen, Gewerkschaften und Studierendenvertreter_innen für ungeeignet: Sie sehen ihre Forderungen nicht verwirklicht. Von Sarah Emminghaus.
Es gibt viele Nebenjobs, denen Studierende nachgehen können: Ob ganz klassisch als Kellner_in, kleine Aushilfe in Geschäften oder als Nachhilfelehrer_in. Laut einer Studie entscheiden sich knapp vier Prozent der Studierenden (in Berlin) für einen Job in der Erotikbranche. Welche Beweggründe und welche Menschen stehen hinter dieser Entscheidung? Über ein Tabu, das keines mehr ist. Von Souher Nassabieh.
Die Potsdamer Gruppe des „Erasmus Student Network“ (ESN) stellt sich vor und präsentiert neben obligatorischem Erasmus-Partyprogramm auch Kultur und Geschichte aus der Region für Austauschstudierende in Potsdam ‒ und jene, die selbst mal welche waren oder es in naher Zukunft werden wollen. Interview von Nathalie Wiechers.
Am Samstag, den 8. Juni 2013, fand in Potsdam die Auftaktveranstaltung „Tausend Fragen, eine Stadt“ zur am selben Tag stattfindenden „Langen Nacht der Wissenschaften“ statt. So erwartete alle Besucher_innen von 11 bis 18 Uhr ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm, das Entdeckungsfreude wecken sollte. Wie kam der Potsdamer Tag der Wissenschaften an und welche Fragen warf die Veranstaltung auf? Von Fabian Lamster.