Wir machen für dich die speakUP mit viel Liebe, Ausdauer – und natürlich ehrenamtlich. Doch unsere Arbeit macht man uns manchmal nicht leicht: Jenseits der Bibliotheken hat uns die Uni nicht erlaubt, euch unser Heft in eigenen Aufstellern zu präsentieren. Dass es die einzige studentische Uni-Zeitschrift nicht an der Uni geben soll, fand das Studentenwerk genauso blöd wie wir – und hat uns in Zeiten grösster Not unkompliziert geholfen.
Autor: redaktion
Das Thema Gendern ist aktueller denn je. Oft werden wir von Diskussionen gestreift und es begegnet uns täglich in unterschiedlichen Formen in Texten. Die oder der Einzelne fragt sich: Wieso gibt es verschiedene Formen? Was haben diese mit der aktuellen Gender-Debatte zu tun? Und warum soll ich als Einzelne_r gendern? Von Luisa Wirth.
Wenn die Temperaturen steigen, zieht es viele Menschen ins Freie. Auch viele Studis würden dem gerne nachgehen, müssten sie sich nicht in Seminarräume, Vorlesungssäle und Bibliotheken zwängen, in denen mit jeder Aufenthaltsminute die Hitze steigt und die Konzentration sinkt. Was tun?
Ein Degenschnitt hinterlässt eine Narbe im Gesicht. Damit sie ein Leben lang bleibt, wird sie mit Dreck beschmiert. Es klingt nach einer Szene aus einem guten Thriller, ist aber leider schlechte Realität. In einigen Burschenschaften gehört
dieses Zeichen der Zugehörigkeit zum Aufnahmeritual, ob man will oder nicht. Willkommen in ihrer Welt. Kolumne von Katja Rink.
Am 26. Juni hat die erste von drei Konferenzen zum Entwurf des Brandenburgischen Hochschulgesetzes stattgefunden. Sie wurde von der Brandenburgischen Studierendenvertretung (BrandStuve) ausgerichtet. Der erste Teil wurde unter dem Titel „Wissenschaftliche Zukunft sichern!“ ausgerichtet.
Werden Hochschulen bei landespolitischen Entscheidungen mit einbezogen – oder macht die Landesregierung Politik im Alleingang? Die Proteste gegen die Zwangsfusion in der Lausitz zeigen, dass über den Willen der Hochschulen und Studierendenschaften hinweg entschieden wird.
Mit seinem Werk „Jugend ohne Gott“ (1937) spiegelt Ödön von Horváth den gesellschaftlichen Werteverfall seiner Zeit wider. Am 30. November 2012 fand die Premiere des …
Wir Studierenden wissen längst, dass das Land Brandenburg im Ländervergleich am wenigsten Geld für unsere Bildung ausgibt. Aber dass es sich unsere Universität noch nicht einmal leisten kann, innerhalb mehrerer Jahre einen Klempner zu bestellen, gibt einem schon zu denken.
Studierende haben vieles gemeinsam, ganz unabhängig von der Studienrichtung. Die Berührungspunkte finden wir im gemeinsamen Alltag – der Wohnsituation, dem Kampf ums BAföG oder dem Nebenjob, der Zeit mit Freund_innen und Kommiliton_innen, der Zeit mit uns selbst. Eine Kolumne von Katja Rink.