Es ist ein aktuelles Thema, mit dem mehr Studierende konfrontiert sind, als man glauben würde: Ritalin. Scheinbar greifen immer mehr zu dem Medikament, um ihre Leistungen zu steigern. Spielt es den Helfer in der studentischen Not? Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, wie er mit Ritalin umgeht.
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Es gibt viele Dinge, die wir uns vorgestellt haben, bevor wir an die Universität gegangen sind: natürlich den angestrebten akademischen Abschluss, die Neugierde, die uns angetrieben hat, uns für unsere Studienrichtung zu entscheiden. Es sollte die „schönste Zeit unseres Lebens“ werden. Was ist aus unseren Träumen geworden? Und wie kriegen wir sie zurück?
Ist man Studierende_r und somit im Besitz eines Studierendenausweises, so sollte man ihn unbedingt zu mehr benutzen als nur der täglichen Bahnfahrt. Da die Lebenserhaltungskosten immer weiter ansteigen, ist es für viele Studierende immer wichtiger, an allen Ecken und Enden zu sparen. Und zumal dies mit dem kleinen Sparschwein unkompliziert und schnell möglich ist, wäre es schade, ständig unnötiges Geld zum Fenster hinauszuwerfen.
Die Universität Potsdam rühmt sich gern damit, dass sie eine familienfreundliche Universität sei. Aber was ist das in Zeiten des demographischen Wandels? Was biete sie Studierenden mit pflegebedürftigen Verwandten?
Zuweilen ist die Universität nebst diverser Dozent_innen so flexibel wie Stahlbeton. Gerade in Fragen der Prüfungsleistungen ist die Auswahl doch sehr begrenzt. Dennoch unternehmen Lehrende immer häufiger den Versuch, klassische Leistungsnachweise durch alternative Formen abzulösen.
Kaum ein anderes Land in Afrika ist so beliebt wie Marokko. Zwischen Wüste und Meer existiert eine orientalische Wunderwelt, die dennoch eine enge Verbindung zu Europa hat. Casablanca ist unser Trittstein und das Tor in diese Welt.
Kurse über „Tango Argentino“ sind an der Uni Potsdam in kürzester Zeit überbelegt und Argentinien wird mit der vibrierenden Hauptstadt Buenos Aires zum beliebten Ziel von immer mehr Touristen. War das schon immer so? Ich, als Argentinierin, habe dieses Phänomen unter die Lupe genommen…
Es liegt nicht jedem, Vertragsabschlüsse mit Wodka zu begießen oder Baguette zum neuen Hauptnahrungsmittel zu küren. Aus diesen Gründen lohnt es sich schon vorher einmal in andere Kulturen hinein geschnuppert zu haben, um später keine unangenehmen Überraschungen zu erleben.
„Einer immer noch begabter“, so Robert Gernhardt. Also lautet die Devise: Sich selbst den Druck nehmen. Ein Essay über Leistungsdruck und das beruhigende Gefühl, dass die Mitstudierenden auch nicht perfekt sind.
Dennoch scheinen für die meisten befragten Studierenden die bestehenden sozialen Kontakte nicht ausreichend zufriedenstellend zu sein, denn mehr als drei Viertel gaben an, ein Interesse an neuen Bekanntschaften zu haben und zwei Drittel der Studierenden wünschen sich mehr Freundschaften an der Uni.