Überfüllt Hörsäle und Studiengänge, groteske Mietpreise: Wer an der Uni Potsdam studiert, merkt oft, dass einiges schiefläuft. Wird die Universität kaputtgespart? Das diskutiert die speakUP am 22. Juni mit Ministerium, Uni-Präsidium, Studentenwerk und Studivertreter_innen – und ihr seid natürlich eingeladen: Sagt eure Meinung und rettet eure Uni!
Schlagwort: kunst
Konfetti-Schlacht, Spowi-Attacke, Kulturschock: Im neuen speakUP-Eventkalender blickt Luisa Koch für euch ab sofort immer Ende des Monats auf die kommenden spanndsten Veranstaltungen in Potsdam, Berlin und Umland.
In dieser Woche findet das 44. Internationale StudentenFilmFestival der Babelsberger Filmuniversität statt. Die sehsüchte erobern nicht nur Leinwand und Filmuni, sondern auch die Stadt. speakUP war bei der Eröffnung dabei.
Der Geldmangel an den Hochschulen, der Stress im verschulten Studium, vielleicht verfassungswidrige Rückmeldegebühren – und jetzt noch der Ärger um die Prüfungsverordnung. Was sagt da eigentlich die verantwortliche Ministerin? Das große speakUP-Interview!
Die neue Hochschulprüfungsverordnung ist in Kraft – doch Studi-Vertreter fühlen sich in ihrem Recht auf Anhöhrung beschnitten. Das Ministerium hatte über die Weihnachtsfeiertage eine Stellungnahme erwartet, die Vertreter verzichteten bewusst auf eine Fristverlängerung.
Ab sofort kann der Bund den Bundesländern in bestimmten Hochschulfragen finanziell unter die Arme greifen. Nützt das auch den Studis an der Uni Potsdam?
Was uns den Tag versüßt, das ist der Unsinn, das ist ein tiefer Seufzer, den die Erde manchmal zulässt, der einem die Nackenhaare in die Senkrechte stellt oder einen liebevoll unter dem Kinn kitzelt, abseits von all dem vermeintlichen Sinn.
Nach lang andauernden Gesprächen zur Novellierung des Brandenburgischen Hochschulgesetzes wurde am 7. Januar 2014 das Ablösegesetz von der Landesregierung beschlossen. Damit geht der Entwurf nun in den Landtag zur Lesung ein.
Am 26. Juni hat die erste von drei Konferenzen zum Entwurf des Brandenburgischen Hochschulgesetzes stattgefunden. Sie wurde von der Brandenburgischen Studierendenvertretung (BrandStuve) ausgerichtet. Der erste Teil wurde unter dem Titel „Wissenschaftliche Zukunft sichern!“ ausgerichtet.
Wo setzt man sich am besten hin, wenn man das Universum belauschen will? Und gibt es da eigentlich etwas zu hören, im scheinbar unendlichen Vakuum? „Setzen Sie sich hin, wohin Sie wollen“, heißt es im Nikolaisaal Potsdam, wo am 29. November der erste Teil der Reihe „Musik und Physik“ ertönte: „Der Klang des Universums“ begab sich auf eine ästhetische Forschung nach dem Sound dessen, das uns erschaffen hat. Von Denis Newiak.