Für viele gehört der morgendliche Coffee-to-go genauso zur Vorlesung, wie Schreibblock und Stift. Damit durch Kaffeejunkies keine Unmengen an Müll produziert werden, soll sich in Potsdam zukünftig das PotsPRESSO-Pfandsystem durchsetzen: Mehrweg statt Pappe.
Schlagwort: Kaffee
Kennt ihr das? Ihr sucht nach einem schönen Ort, wo ihr in Ruhe einen guten Kaffee oder andere Erfrischungen genießen könnt? Dabei wollt ihr individuelle und außergewöhnliche Cafés in Potsdam kennenlernen? Dann bietet euch die speakUP nun in zwei Teilen einen Überblick über sechs verschiedene Cafés in Potsdam, die möglicherweise noch nicht allen Studierenden bekannt sind. Im zweiten Teil stellen wir euch den Buena Vida Coffee Club, das Café Rosenberg und die Erfrischungshalle vor.
Kennt ihr das? Ihr sucht nach einem schönen Ort, wo ihr in Ruhe einen guten Kaffee oder andere Erfrischungen genießen könnt? Dabei wollt ihr individuelle und außergewöhnliche Cafés in Potsdam kennenlernen? Dann bietet euch die speakUP nun in zwei Teilen einen Überblick über sechs verschiedene Cafés in Potsdam, die möglicherweise noch nicht allen Studierenden bekannt sind. Im ersten Teil stellen wir euch das Café Kieselstein, Café Guam und die Kaffeerösterei Junick vor.
Vor acht Monaten wurde in den Mensen und Cafeterien des Studentenwerks Potsdam das neue Mehrwegbecher-System eingeführt und seitdem von den Studierenden entlohnt. Bis wir uns aber als komplett umweltfreundlich bezeichnen können, liegt noch ein weiter Weg vor uns.
Die Hochschulgruppe „Gemeinsam für Griebnitzsee“ möchte konstruktiv gegen die Pappbechermassen in Mensen und Cafeterien der Uni Potsdam vorgehen. Einen ersten Versuch startet sie nun mit einem Thermobecher in der Erfrischungshalle in Griebnitzsee.
Ausbeutung und Genuss: In der Kaffeebranche liegen diese Begriffe nahe beieinander. Wie viel Kaffee trinken die Studenten_innen der Uni Potsdam, unter welchen Bedingungen werden die Bohnen produziert – und wie viele Heißgetränke werden eigentlich im zwielichtigen Pappbecher ausgeschenkt?
Für viele von uns ist das Praktikum Pflicht. Andere absolvieren es freiwillig, weil sie Arbeitserfahrung sammeln oder ihren Lebenslauf erweitern wollen. Aber aus welchen Gründen wir es auch machen und egal, was wir uns davon versprechen ‐ wir haben eine faire Bezahlung verdient. Ein Plädoyer für einen Mindestlohn für alle Praktikant_innen.
Für die meisten Studierenden gehört der tägliche „Coffee to go“ in lila Pappbecher zum Alltag. Dass es zu Letzterem umweltverträglichere Alternativen gibt, ist uns allen bekannt. Studierende der TU Berlin haben aber eine Idee, die tatsächlich Alltagstauglichkeit beweist. Von Simone Schalles.