Studieren quer Beet: Boxen, Addieren und Philosophieren am Neuen Palais

Sehnt ihr euch nicht auch manchmal nach einer Pause von eurem Studium und wollt ein neues Fach ausprobieren? Die speakUP hat für euch in einige Kurse der besonderen Art hineingeschnuppert. Erster Stopp: Neues Palais. Wir lernen Hebräisch, trainieren in Boxhandschuhen und versuchen, ohne Zahlen zu rechnen. Von Luisa Koch und Katharina Golze.

Bachelor, Master, Mono- oder Zwei-Fach-Abschluss: Die Auswahl an Studiengängen der Universität Potsdam ist groß. Klar, dass es einem bei der Bewerbung schwer fällt, sich für das richtige Fach zu entscheiden. Und selbst, wenn man den passenden Studiengang gefunden hat, kommen mitten im Semester die Zweifel und man fragt sich: Hätte ich nicht doch lieber auf Lehramt studieren sollen? Verpasse ich etwas? Fernab vom Fachwechsel wollen sich Studierende oft über ihr Studienfach hinaus weiterbilden. Dabei geht es nicht nur um Eigeninteresse, sondern auch um einen optimierten Lebenslauf und darum, den Ansprüchen der Wirtschaft gerecht zu werden. Wie wäre es mit einer neuen Fremdsprache oder einem IT-Kurs? Studiumplus bietet eine erste Möglichkeit, doch nicht alle Kurse und Fächer werden hier angeboten. Deswegen ist die speakUP für euch auf den drei Campi unterwegs und probiert Kurse aus, die etwas spezieller und nicht alltäglich sind. Wusstet ihr zum Beispiel, dass es einen Literaturkurs zu den Shades-of-Grey-Romanen gibt? Wir jedenfalls nicht. Im ersten Teil unserer Serie hat es uns auf den geisteswissenschaftlichen Campus Neues Palais verschlagen. Unsere Erfahrungen sprechen für sich: Muskelkater, rauchende Köpfe und pure Verwirrung.

8 bis 10 Uhr: Hebräisch mit Charlie Sheen

Das Ganze kam uns spanisch vor – dabei war es Hebräisch! Unsere erste Stunde Bibelhebräisch bei Dozentin Hirschfelder hat uns gleich ziemlich geschafft. Mit null Vorkenntnissen setzten wir uns todesmutig in die Vorlesung für Theologen und Religionswissenschftler_innen. Die Teilnehmerzahl und die Atmosphäre erinnerten allerdings eher an ein Klassenzimmer als an einen Höraal. Ab einem gewissen Zeitpunkt wurde nur noch in einer unverständlichen, diffusen Sprache gesprochen, deren Buchstaben nicht länger dem lateinischen Alphabet unterlagen. Für uns tauchten so einige Ungereimtheiten auf: Was macht zum Beispiel Charlie Sheen in einem Bibeltext aus dem Jahr 100 v. Chr.? Und wie macht man eine Verbanalyse in einem gesungenen israelischen Text?

Dozentin Hirschfelder geht jeden Absatz der behandelten Geschichte „Richter 16“ und „Samuel“ mit den Studis durch, bei denen wir merken: Ein bisschen religiöses Verständnis wäre vorher bestimmt nicht schlecht gewesen. Den Witz eines Sitznachbarn, der Absatz passe super zum „Christopher Street Day“, verstehen wir daher gar nicht erst. Unsere Systeme sind morgens um 9 Uhr noch nicht richtig hochgefahren, aber aufatmend registrieren wir: Auch unsere Mitstreiter_innen sind zwischenzeitlich überfordert. In der für uns so anderen Atmosphäre aus Singsang des vorgelesenen Textes und althebräischem Erbe fühlen wir uns doch etwas deplatziert und sind froh, nur Gast zu sein. Wir haben großen Respekt vor den Studierenden, die bereit sind, so eine komplexe Ausdrucksweise zu lernen. Schon kleine Unterschiede im Leseverständnis können große Fehler hervorrufen. Wir lernen: „Ich werde dich lehren“ und „Ich werde dich erschießen“ sind nur durch einen einzigen (uns undefinierbaren) Kringel am Satzende voneinander getrennt. Wer hier Erfolg haben will, sollte Grundkenntnisse mitbringen und muss sich stets bemühen, sein orthografisches und grammatisches Verständnis zu verbessern. Bibelhebräisch ist ein einziges Wirrwarr aus Kollektiva, Konstruktus, Plural/Singular, feminin/maskulin, Akar, Wortwurzel und Infinitivkonstruktionen.

Ständiger Begleiter ist für uns Charlie Sheen, der in nahezu jedem Text vorzukommen scheint, so wie wir das akustisch verstehen. Fern von der versteckten „Agatha Bauer“, die beim Vorlesen der Texte ständig in unseren Ohren auftaucht, müssen wir uns eingestehen – mit unserem Talent für Bibelhebräisch ist es nicht weit her. Kurz vor 10 Uhr raucht der Kopf. Darum sind wir froh, dass nun auch unser Körper wieder etwas in Schwung kommen wird.

10 bis 12 Uhr: Streicheleinheiten mit dem Boxhandschuh

Aufatmen können wir nach einem (zu) kurz geratenen akademischen Viertel noch nicht: Jetzt müssen wir die Boxhandschuhe auspacken und uns den Sportler_innen stellen. Für Lehrämter ist dieser Kurs nicht verpflichtend. Dennoch treffen wir eine angehende Lehrerin, die sich einfach aufgrund ihres Interesses den Fausthieben entgegenstellt. Ein bisschen mulmig ist uns, als wir den Sportraum mit entsprechendem Boxring in Haus 12 betreten, aber der leitende Dozent Dr. Bahro hat uns versprochen, dass er auf uns aufpasst. Nach einem einleitenden Vortrag zweier Studierender erklärt Dr. Bahro den Tagesplan: Erwärmung, Einstudieren verschiedener Schritte in Partnerarbeit und letztlich die Taktikschulung im Ring. Der explizite Unterricht in den Kampfstellungen soll auf die Prüfung vorbereiten, die bald ansteht. Hierbei geht es nicht allzu sehr ums Gewinnen, sondern darum, die richtige Technik anzuwenden.

Zeuge dessen werden wir gleich bei den Aufwärmübungen: Neben den herkömmlichen Dehnungen rudern die Teilnehmer_innen bäuchlings auf dem Boden herum, was wir ihnen etwas plump nachzumachen versuchen. Beim ersten Training bemerken wir bald: Mit den brutalen Kämpfen im TV hat das hier nicht viel zu tun. Eher sollen die Studierenden ein Gefühl für den Boxsport bekommen und die einzelnen theoretischen Stellungen lernen.

So warnt der Dozent schon zur Einführung, dass keine Schmerzen und Verletzungen erwünscht sind. Der rote Erste-Hilfe-Koffer steht dennoch bereit und leuchtet uns aus der hinteren Ecke des Raumes gefährlich an. Allerdings müssen wir uns keine Sorgen machen: Bei den Teilnehmern wurden wir schon angekündigt. Hier behandelt man uns wie ein rohes Ei, wofür wir dankbar sind.

Im Gegensatz zu den Trainierenden um uns herum, die sich gekonnt die Köpfe einschlagen würden, wäre ihr Gegenüber nicht ebenso geschickt im Ausweichen, tänzeln wir eher etwas zweifelhaft durch den Raum. Wir lernen die richtige Positionierung für die einzelnen Hiebe:

Die letzten zwanzig Minuten wird es ernst: Nun geht es in den Ring! Eine Übung, die wir nicht mitmachen, wie wir erleichtert feststellen. Hier treten je zwei vom Niveau ähnliche Partner gegeneinander an, für die Kampfzeit werden nur einige Minuten veranschlagt, ein K.O. ist nicht Sinn der Lektion. Hierbei lehnen wir uns zurück und greifen zur Kamera, doch die blitzartigen Bewegungen sind beinah zu viel für unser Objektiv!

Durch die Vorstellung, wie es aussehen mag, wenn man die entsprechenden Schritte tatsächlich beherrscht, bekommen wir auch beinah Lust, uns zum Boxen anzumelden. Unter Studiumplus wird man Dr. Bahros Kurs nicht finden. Allerdings kann man im Unisport einen guten Eindruck bekommen. Jetzt sind wir jedoch erst einmal, trotz überschaubarer Beteiligung, ziemlich erschöpft von unserem Vormittag.

12 bis 14 Uhr: Mittagspause im Grünen

Die Pause haben wir uns nach soviel Sport und Konzentration verdient! Nach einem anstrengenden Vormittag in der Uni ist man über einen Freiblock stets glücklich. Einfach um einmal kurz abzuschalten, in Ruhe Mittagessen zu gehen oder Aufgaben für die nächsten Kurse vorzubereiten.

Unabhängig davon, wie man die freie Zeit nutzt, bietet der Campus Neues Palais gleich zwei schöne Ecken zum Entspannen: die Cafeteria an Haus 8 und die Mensa an Haus 12. Die Palais-Cafeteria ist der perfekte Ort zum Schwatzen, Schmausen und Lernen. Fernab vom Mensa-Flair mit Essensgerüchen und klapperndem Geschirr kann man an den gemütlichen Sitznischen die Freistunde genießen. Im Sommer lockt der Innenhof, wo das Bücher lesen bei Gesellschaft und im Sonnenschein gleich viel mehr Spaß macht.

Zudem gibt es in der Palais-Cafeteria die beste Kaffeespezialität: eine Mischung aus Kakao und Espresso namens Chociatto. Die Mensa ist ebenso ein Augenschmaus für sich. Zwei Etagen, Platz für Ausstellungen und regelmäßige Theatervorstellungen: All das bietet die Palais-Mensa. Vor allem im Mittagsansturm freut man sich über die zwei Essensausgaben, die man in Griebnitzsee vergeblich sucht. Im Sommer ist auch hier das Schlemmen im Grünen möglich. Perfekt zum ersten Sonnenbräunen in der Mittagspause.

14 bis 16 Uhr: Im zahlenlosen Raum gefangen

Jeder kennt sie. Manche mögen sie. Andere hassen sie. Und die Mutigsten unter uns wagen es, sie zu studieren: Unsere Freundin names Mathematik. Ich gehörte zu Schulzeiten zu den Mathematikliebhaberinnen. Ich habe gern gerechnet, war mit den Hausaufgaben schnell fertig und habe mit etwas Lernaufwand sogar ein 13-Punkte-Abi in Mathe geschafft. Alles schön und gut, denn in der Schulzeit gab es ja auch noch Zahlen.

Dementsprechend überrascht und planlos waren wir im Mathematikkurs für Zweitsemestler_innen Lehramt: Algebra und Arithmetik bei Dr. Gräter. Keine einzige Zahl weit und breit. Nur Buchstaben, Symbole und Zeichen. Und ein Berg komplexer, nie gehörter Vokabeln: Nullelement, kommutativer Ring, injektiver Ringhomomorphismus. „Als ob wir den Taschenrechner brauchen“, witzelt der Professor in der Vorlesung.

Von Insidern hören wir, dass das heute die einfachste Kursstunde im ganzen Semester sein soll. Denn wir lernen, wie man Quotientenkörper addiert und multipliziert. Wieder ein Fremdwort. Doch eigentlich klingt es sogar für uns recht simpel: a · b=b · a. Soweit logisch, denn zum Beispiel 2 ·5= 10 und auch 5 ·2= 10. Die mathematische Frage dahinter ist jedoch, warum ist das so. Und da steigen wir aus. Dazu fehlt uns das mathematische Verständnis von Gruppen, Körpern und Ringen. Und generell der Blick in die hohe mathematische Theorie.

Dennoch sind wir begeistert, mit welcher Hingabe und mit welch trockenen Humor ein Mathematiker seinen Student_innen die unendliche Weite seines Faches erklärt. „In zwei Wochen wissen Sie fast alles“, verspricht er. Uns Gasthörerinnen kann er damit bestimmt nicht meinen. Auch wenn er nach Kursende versucht, uns die Kernpunkte nochmals zu erklären: Wir verstehen es nicht. Daher Hut ab für alle, die sich an dieses Studium heranwagen und es vor allem bis zum Master durchstehen!

Am Ende sei noch gesagt, dass Mathematiker, egal welch trockenen Sachverhalt sie unterrichten, echt witzig sein können. Obwohl sie es womöglich nicht einmal wollen: Auf einem korrigierten Aufgabenblatt, welche die Studierenden allwöchentlich abgeben müssen, steht der diskrete Hinweis „Krasse Bedingung. Verstehst du die selber?“ und unser Matheprofessor fragt zum Schluss „Hat das irgendeine Relevanz für die Mathematik?“. Die Frage bleibt unbeantwortet.

16 bis 18 Uhr: Ausflug ins neuzeitliche Traumland

Wer sich für ein Geschichtsstudium entscheidet, muss sich zugleich mit Quellenanalysen, dicken Wälzern und altdeutscher Schrift anfreunden. Hinzu kommt das neue Bewertungssystem an der Universität Potsdam, nachdem in jedem Geschichtskurs, egal ob Seminar oder Vorlesung, ein Testat abgegeben werden muss, sowie die niedrigen Leistungspunkte von 2 oder 3 LP pro Kurs. Diese Kriterien können schnell abschrecken. Daher überrascht es uns nicht, dass wir im Hörsaal nicht einmal zehn Personen antreffen.

Vielleicht liegt es aber auch an dem Thema: Militärgeschichte der Neuzeit. Politische und militärische Voraussetzungen für den 30-jährigen Krieg. Dank meines Geschichtsunterrichts in der Schulzeit kann ich den 30-jährigen Krieg gleich zeitlich einordnen. 1618 bis 1648. Wir schrieben regelmäßig einen sogenannten Merkzahlentest, bei dem die wichtigsten Geschichtszahlen abgefragt wurden. Heute bewies sich erstmals die Nützlichkeit dieses stupiden Auswendiglernens.

Generell ist Militärgeschichte für uns aber nicht halbwegs so spannend, wie es der Name verspricht. Es geht um Religionskriege, Fürsten und den Wandel vom großen Spießerhaufen (mit Schwertern und Lanzen) zum Feuergefecht. Aber wir haben auch einiges nützliches Wissen aus Haus 11 mitgenommen: Die Geschichte ist sehr brutal. Der Dozent erzählte von einem Protest gegen einen Majestätsbrief und „dann warfen sie drei Beamte aus dem Fenster“. Das sagte er ganz trocken, als wäre es das Normalste auf der Welt. Eine weitere Überraschung war, dass die protestantische Union an meinem Geburtstag gegründet wurde. Da werde ich jetzt jedes Jahr beim Anstoßen dran denken.

Außerdem haben wir zwei Modetrends aus der Neuzeit aufgespürt: Viele Fürsten hatten tiefe Geheimratsecken. Und damals trug der modebewusste Mann seine weißen Kniestrümpfe bis über die Knie. Außerdem nicht zu vergessen: Ein paar letzte Tipps zu den Räumlichkeiten in Raum 0.09: Es knarrt überall, die Tische scheinen direkt aus dem Altertum importiert worden zu sein und es gibt insgesamt 16 Lampen an der Decke. Zudem sind die Stühle im Haus 11 sehr gefährlich, denn sie eignen sich viel zu gut zum kurzen Einschlafen. Uns ist es insgesamt sechs Mal passiert.

18 bis 20 Uhr: Lebensphilosophie für alle

Das sehen wir in unserem Unialltag selten: Tatsächlich schien der ganze, uns nun wohlbekannte Raum 0.09, plötzlich voll besetzt zu sein. Im Gegensatz zur Veranstaltung vorher hat die Philosophie-Vorlesung von Prof. Dr. Danzer mit dem eigensinnigen Namen „Wer sind wir? Philosophische, psychologische und medizinische Anthropologie” für reichlich Ansturm gesorgt. Doch bevor hier ein falscher Eindruck entsteht: Nicht alle Besucher_innen sind Studis.

Da wir immer noch etwas verschlafen sind, trauen wir unseren Augen nicht so recht: Der Raum füllt sich mit Menschen, doch kaum einem würde man zutrauen, noch Student_in zu sein. Auch wenn es fürs Studieren keine Altersgrenze gibt: Wir sind doch verwirrt, dass vor allem die Generation unserer Großeltern Platz nimmt und beginnt, sich munter zu unterhalten. Wir können es nicht lassen und müssen fragen: „Studieren Sie alle hier?“ Man fühlt sich geschmeichelt, aber Studenten_innen sind die Zuschauenden nicht mehr. Sie kommen als Gasthörer_innen gern zu Professor Danzers Vorträgen, den sie teilweise persönlich kennen und achten. Hier und da sehen wir ein vertrautes, jüngeres Gesicht, doch zum Großteil sind die Interessenten Renter_innen. Wir finden das toll! Die Uni ist und bleibt doch für jeden ein Ort zum Lernen.

Spätestens, als Dr. Danzer, der eigentlich vor allem an der Charité in Berlin arbeitet, zu erzählen beginnt, wissen wir, weshalb alle hier sind: Der achtbare Professor entpuppt sich nicht nur als guter Redner, sondern auch als Komödiant. Man hat das Gefühl, ein Theaterstück zu besuchen, nur dass man hier etwas mehr philosophiert. Seine Art, mit trockenem Humor an lebenden Beispielen – ein armer Drittsemester in der ersten Reihe muss immer als Präzedenzfall herhalten – die Welt um die Suche nach dem „Selbst“ zu erklären, schlägt alle in ihren Bann.

Der Professor beschäftigt sich heute mit der Neuropsychoanalytikerin Karen Horney, wobei er immer wieder andere Vertreter_innen der Identitätsforschung aus Literatur, Psychologie und Philosophie hinzuzieht. Für mich wird hier die Interdisziplinarität der Philosophie sichtbar: Nicht wenig kommt mir sehr vertraut vor, besonders als wir zum Pragmatismus von William James vorstoßen.

Beeindruckend legt Professor Danzer den Weg eines Lebens offen, bei dem wir weniger eigene Wahlen treffen, als wir glauben. Unser mittlerweile wohlbekannter Drittsemester durchläuft in fünf Minuten schnell den Weg von Geburt bis Tod und stellt entsetzt fest, dass ihm die Gesellschaft bereits das komplette Leben vorgegeben hat. Bei der Berufswahl leistet sich Danzer noch einen frechen Witz über sein eigenes Metier: „Als fertiger Philosoph geht man zum Arbeitsamt.“ Hier wieder ein Bezug zum Vorurteil, Philosophie-Studis würden Taxifahrer_innen – ganz offensichtlich ist auch der Weg zum Professor möglich. Dr. Danzer sieht das so: Man kann entweder aus Zukunftsängsten etwas studieren, was vielleicht nicht hundertprozentig interessiert oder seinem „Gewissensruf“ folgen und mit Entschlossenheit seinen Weg gehen.

Mit diesem wunderbaren Fazit schließen wir unseren ersten Querbeet-Tag und unsere Tour am Neuen Palais. Auf dem vielleicht vielseitigsten Campus haben wir Einiges kennengelernt, was bestimmt nicht konventionell, aber dafür nicht weniger anspruchsvoll oder aussichtsreich wäre. Die Frage, ob nun tatsächlich ein anderer Studiengang besser gewesen wäre, lässt sich für uns noch nicht beantworten. Denn wir haben schließlich noch zwei Campus-Touren vor uns. Bis bald in Golm und in Griebnitzsee!

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