Hier geht‘s zur freien Szene!

Potsdam ist eine bunte und aktive Stadt, die es zu entdecken gilt. Dabei wird allerdings zu oft nur auf die „Hochkultur“ und den Tourismus geschaut. Sicher, die Parkanlagen und Schlösser sind sehenswert und auch für Studis erschwinglich. Aber in Potsdam geht es auch um Mitgestaltung. Wie soll die Stadt aussehen? Wie kann man aktiv werden? Und vor allem wo?

Und drüber regnete Regen: „Was ihr wollt“ im HOT

In alten Zeiten waren wir Kugeln. Zwei Menschen, die in einem Körper vereint sind. Zeus schnitt uns auseinander und seit dieser Zeit irren wir umher, auf der Suche nach unserer anderen Hälfte. Platons mystische Wesen aus dem Symposion dient dem Regisseur Michael Talke als Rahmen für seine Inszenierung von William Shakespeares Komödie Was ihr wollt, welche am 28. März diesen Jahres Premiere im Hans Otto Theater Potsdam feierte.

Sparschwein Studierendenausweis

Ist man Studierende_r und somit im Besitz eines Studierendenausweises, so sollte man ihn unbedingt zu mehr benutzen als nur der täglichen Bahnfahrt. Da die Lebenserhaltungskosten immer weiter ansteigen, ist es für viele Studierende immer wichtiger, an allen Ecken und Enden zu sparen. Und zumal dies mit dem kleinen Sparschwein unkompliziert und schnell möglich ist, wäre es schade, ständig unnötiges Geld zum Fenster hinauszuwerfen.

Faszination Argentinien

Kurse über „Tango Argentino“ sind an der Uni Potsdam in kürzester Zeit überbelegt und Argentinien wird mit der vibrierenden Hauptstadt Buenos Aires zum beliebten Ziel von immer mehr Touristen. War das schon immer so? Ich, als Argentinierin, habe dieses Phänomen unter die Lupe genommen…

Das liebe Potenzial

Potsdam, die Stadt der Studierenden. So würde sie sich selber gerne sehen. Allerdings tut Potsdams Politik auffällig viel dagegen, dieses Image zu verteidigen: Hohe Mieten, wenige Wohheimplätze, Wegfall des Begrüßungsgeldes. Geht das auch anders?