Seit Juli 2017 läuft ein umstrittener Modellversuch zur Verkehrsbegrenzung auf der Zeppelinstraße in Potsdam. In beiden Richtungen ist die Bundesstraße auf nur eine Spur eingeengt.
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Die rot-rote Landesregierung in Brandenburg hat ihre Pläne für die Kreisgebietsreform vorgestellt. Statt 14 Landkreisen und vier kreisfreien Städten soll es in Zukunft nur noch zehn Landkreise und eine kreisfreie Stadt (Potsdam) geben.
Seit dem Sommersemester lernen ca. 25 geflüchtete Frauen und Männer im Intensivkurs an der Uni Potsdam die deutsche Sprache. Die Uni Potsdam ist die erste Universität in Deutschland, die sie in ihren Sprachkenntnissen unterstützt.
Um neben dem Studium auch praktische Berufserfahrungen zu sammeln, haben sich Studierende der Uni Potsdam zusammengeschlossen und die Unternehmensberatung „uniClever“ gegründet. So geben sie ihr Wissen an Unternehmen aus der Region weiter.
Endlich ist er da: Der zweite Teil des Ausflugsführers „Geheime Orte in Brandenburg“ von Claus Dieter Steyer. Eure speakUP war bei einer Lesung am Neuen Palais vor Ort und hat sich den etwas anderen Reiseführer genauer angeschaut.
Refugees Welcome unterstützt Menschen auf der Flucht. Nun gibt es auch eine Hochschulgruppe an der Uni Potsdam. Wir haben die Leute kennengelernt, die sich für andere einsetzen, ohne etwas dafür zu bekommen.
Die zweite Konferenz zur Novelle des Brandenburgischen Hochschulgesetzes (BbgHG) hat stattgefunden. Die Veranstaltung, die von der Brandenburgischen Studierendenvertretung (BrandStuVe) am 6. August ausgerichtet wurde, lief …
Die Erneuerung des brandenburgischen Hochschulgesetzes spaltet die Gemüter. Nachdem schon die Studierendenproteste 2009 eine Reform des „BbgHG“ forderten, liegt nun ein neuer Gesetzesentwurf vor. Doch den neuen Gesetzestext halten Hochschulgruppen, Gewerkschaften und Studierendenvertreter_innen für ungeeignet: Sie sehen ihre Forderungen nicht verwirklicht. Von Sarah Emminghaus.
Am 26. Juni hat die erste von drei Konferenzen zum Entwurf des Brandenburgischen Hochschulgesetzes stattgefunden. Sie wurde von der Brandenburgischen Studierendenvertretung (BrandStuve) ausgerichtet. Der erste Teil wurde unter dem Titel „Wissenschaftliche Zukunft sichern!“ ausgerichtet.
Das spärliche Kursangebot und das kurzfristig genommene Forschungssemester diverser Dozenten lässt viele der Studierenden ratlos über ihrem Stundenplan brüten. Die fakultätsinterne Gerüchteküche trägt dabei nicht gerade zur Besänftigung der Gemüter bei: Das Institut für Künste und Medien (IKM) solle geschlossen werden. Wir haben nachgehakt.