„Die Uni war für mich eine Parallelwelt“

Vor 15 Jahren kommt Kathrin Thüring an die Uni Potsdam. Doch in überfüllten Lehrveranstaltungen zweifelt sie mit der Zeit immer mehr am praxisfernen Studium. Lieber jobbt sie dort, wo die heutige Radiomoderatorin die speakUP zu einem Gespräch über ihre Zeit als Studentin empfängt: Bei Radio „Fritz“ vom RBB. Hier gibt es das Interview von Fabian Lamster in voller Länge!

Vor etwa 15 Jahren zieht es Kathrin Thüring für ein Magisterstudium der Linguistik, Medienwissenschaften und Soziologie an die Uni Potsdam. Das liegt weniger an den Studienfächern, sondern eher an der Nähe zu Berlin und dem Radiosender Fritz, bei dem sie sich verwirklichen möchte. Anschließend gönnt sie sich ein „Partysemester“, testet unfreiwillig ihre Belastbarkeit in überfüllten Lehrveranstaltungen und zweifelt mit der Zeit immer mehr am Studium, das irgendwie jegliche Praxisnähe vermissen lässt. Deshalb jobbt sie nebenbei lieber im Hörfunkbereich, um letztlich als Radiojournalistin genau dort ein berufliches Zuhause zu finden, wo sie gegenwärtig diverse Formate moderiert und die speakUP zu einem Gespräch über ihre Zeit als Studentin empfängt: bei Radio Fritz vom rbb in Babelsberg.

speakUP: Um die Jahrtausendwende herum startete für dich der Lebensabschnitt „Studium“ an der Universität Potsdam. Wie ging das damals überhaupt bei dir in Potsdam los?

KT: Direkt nach der Schule bin ich von Sachsen-Anhalt nach Potsdam gegangen und wusste erst einmal überhaupt nicht, was ich studieren soll. Mir hat dabei damals niemand geholfen! Ich bin dann mit meinen Eltern ins BIZ (Berufsinformationszentrum, d. Red.) gefahren, guckte mir komische Ordner an und danach wusste ich irgendwie: Gut, studierst du mal Linguistik.

speakUP: Wie verliefen deine ersten Semester an der UP?

KT: Mein Grundstudium schloss ich relativ zügig ab. Dort war ich dann, auch in meinen Nebenfächern Soziologie und Medienwissenschaften, nach so zwei bis zweieinhalb Jahren durch. Kurz danach machte ich schon ein Praktikum bei delta radio in Kiel, um daran anknüpfend zu Radio Fritz vom rbb zu kommen und dort zu arbeiten. Dadurch ließ ich die Uni ziemlich schleifen und war kurz davor, zu sagen: „Das brauch ich alles nicht“.

speakUP: Wie kam es dazu? Warum wandtest du der Uni den Rücken zu?

KT: Für mich persönlich war es dort viel zu wenig praxisorientiert. In den Medienwissenschaften behandelte man irgendwelche Theorien, Linguistik machte mir überhaupt keinen Spaß. Die Uni war für mich eine Parallelwelt, die mit dem Beruf gar nichts zu tun hatte. Soziologie fand ich allerdings ganz toll. Das hat mich wirklich immer interessiert. Ansonsten interessierte mich die Uni nach dem Grundstudium nur noch nach dem Motto „Ich muss es halt zu Ende machen“.

speakUP: Weil nun nicht mehr viel bis zum Studienabschluss fehlte.

KT: Genau. Und damit mich später nicht Gedanken wie „Warum haste du das nur abgebrochen?“ beschäftigen.
Darum schrieb ich letztlich dann doch noch die Magisterarbeit, bei der ich mir ein Thema suchte, das mir super gefiel: Sprecherwechsel in telefonischen Radio-Interviews.
Dennoch enttäuschte mich mein Magisterstudium insgesamt besonders deswegen, weil es mich auf nichts vorbereitete, was in Verbindung zu meinem Beruf stand.

speakUP: Was führte dich denn überhaupt genau damals nach Potsdam und nicht an einen anderen Ort Deutschlands?

KT: Ich hatte zwar noch in Rostock und Kiel eine Zusage, entschied mich aber für Potsdam, weil es nah an Berlin ist. Da wollte ich immer hin. Ich habe deshalb auch nur anderthalb Jahre in Potsdam gewohnt, bevor ich direkt in die Hauptstadt zog und einfach an die Uni pendelte.

speakUP: Und dein Studium lief viele Jahre, in denen du schon praktisch gearbeitet hast, einfach nebenher weiter?

KT: Genau. Ich beendete irgendwann alle Prüfungen. Vor allem die Hausarbeiten zogen sich ewig hin. Ich war wirklich eine Meisterin darin, alles aufzuschieben. Mit dem Resultat, dass ich erst in 2008/2009 meine Magisterarbeit schrieb. Dafür nahm ich mir dann im Beruf zwei Monate frei. Viele sagen zwar immer „Mach das doch nebenbei“, aber das funktionierte für mich überhaupt nicht.
Das bedeutete natürlich, dass ich in der Zeit kein Geld verdiente, mir etwas zurücklegen musste und alles mit meinem Arbeitgeber absprach. Dann schrieb ich sie und alles war gut. Allerdings wartet mein Abschlusszeugnis beim Prüfungsamt noch heute auf mich.

speakUP: Die Zeugnisübergabe ist sowieso sehr unspektakulär. Man „erträumt“ sich einen imaginären Konfettiregen, aber dann heißt es nur „Sie sind? Sie wollen?“, es gibt das Zeugnis und man geht wieder.

KT: Das muss ich mir trotzdem bald mal holen. Schließlich wäre es für kommende Arbeitgeber_innen bestimmt nicht schlecht, wenn man das vorzeigen kann. Ich habe heute erst wieder dran gedacht, dass ich es mir noch holen muss, aber auch das schiebe ich erst einmal auf.

speakUP: Wie bist du konkret zu deiner Tätigkeit als Radiomoderatorin gekommen, obwohl dich dein Studium überhaupt nicht dahingehend inspirierte?

KT: Ich fand Radio Fritz immer super. Schon zu Schulzeiten! Ich hörte damals zur Mittagszeit immer den „Wosch“ (Tommy Wosch, dt. Hörfunkmoderator, aktuell bei Radioeins, d. Red.) und dachte mir „Ey, da würde ich gerne mal hin.“ Das war bei mir von der Einstellung kein „Hoffentlich schaffe ich das“, sondern eher ein „Da werde ich mal arbeiten“. Später bewarb ich mich dort nach dem Grundstudium, da ich ein sechswöchiges Praktikum im Rahmen des Studiums absolvieren musste. Für mich war von Beginn an klar: Das mache ich bei Fritz.

speakUP: Und nach dem Praktikum wollten sie dich gar nicht mehr gehen lassen?

KT: Ja, quasi. Ich durfte bleiben und es folgte eine sechsmonatige „Testphase“, in der ich als Reporterin mit einem „Ü-Wagen“ (Übertragungswagen, d. Red.) unterwegs war und Eilmeldungen aus Brandenburg machte. 2007 fing ich dann etwa an, zusammen mit Tommy Wosch eine Sendung im Vorabendprogramm zu moderieren, bevor ich später alleine am Mikrofon stand. Damit war ich irgendwann exakt dort, wo ich beruflich hin wollte.

speakUP: Nochmal zurück zu deiner Unizeit. An welchem Campus warst du dort eigentlich die meiste Zeit unterwegs? In Golm? Griebnitzsee? Am Neuen Palais?
KT: Ich besuchte regelmäßig sämtliche Campus, denn jedes Fach war woanders. In Griebnitzsee war die Soziologie, am Neuen Palais die Medienwissenschaften und Linguistik spielte sich damals in Golm ab.

speakUP: War es ein Problem, die Veranstaltungen aufeinander abzustimmen? Und war dann nicht meistens pendeln mit den öffentlichen Verkehrsmitteln angesagt?

KT: Das war alles kein Problem. Mein Stundenplan war immer so, dass ich einen Tag mal hier und mal da war. Deshalb musste ich nicht wirklich pendeln. Das hat wirklich gut geklappt. Damals beschwerten sich allerdings schon so einige Studis, denen die Pendelei Schwierigkeiten bereitete, wenn sie unmittelbar nach Lehrveranstaltungsschluss den Campus wechseln mussten.

speakUP: Ich erinnere mich an aus meiner Studienzeit an ein Linguistik-Seminar, in dem sich 70 angemeldete Studis in einen Raum mit 15 Stühlen zwängten und die Lehrveranstaltung teilweise durch das Fenster aus dem Freien verfolgten. Kommt dir das bekannt vor?

KT: Leider ja. Der Platzmangel begleitete mich durch viele Lehrveranstaltungen. Ich hatte so gut wie nie einen Sitzplatz, saß auf dem Boden, stand im Raum oder sogar auf dem Flur. Das war mir dann zu blöd, sodass ich irgendwann nicht mehr hingegangen bin. Es hat einfach für einen normal denkenden Menschen wenig Sinn ergeben, daran noch teilzunehmen. Man verstand akustisch nichts mehr, konnte sich kaum konzentrieren. Das war wahnsinnig frustrierend.

speakUP: Und woran erinnerst du dich stattdessen gerne zurück? „Bodenski“ (im Interview in der speakUP Nr. 15) erwähnte beispielsweise seine Literaturwissenschaftsseminare auf der Wiese.

KT: Mir gefielen sämtliche Veranstaltungen beim Soziologie-Professor Hartmut Salzwedel sehr, weil er ein unkonventioneller Freigeist war, der immer ganz nah an der Realität arbeitete. Er bediente also genau das, was ich in der Mehrheit meiner Uni-Veranstaltungen vermisste. Zudem vermittelte er seine Inhalte in einer normalen Sprache und kommunizierte mit seinen Student_innen auf Augenhöhe, während andere versuchten, unheimlich klug und gebildet zu klingen. So etwas war nie meine Welt.

speakUP: Das gibt es gegenwärtig bestimmt in noch vielen Lehrveranstaltungen.

KT: Ja, aber das bringt doch niemandem etwas, wenn die/der Professor_in oder Dozent_in immer mit unnötigen Fremdwörtern jongliert und am Ende niemand die Inhalte versteht. Genau das war bei Herrn Salzwedel nicht der Fall. Der hat das wirklich ganz toll gemacht.

speakUP: Wie sehr drängte sich bei dir eigentlich schon die digitale Welt während des Studiums in den Vordergrund?

KT: Noch gar nicht. Das war damals echt alles analog und lief über Scheine, Formulare und die Semesterapparate, die in den Bibliotheken standen. Wobei es bei meiner Magisterarbeit in 2008/2009 schon anders war. Da wies mich meine Betreuerin Frau Margret Selting darauf hin, dass ich auf viele Dinge aus dem Web zurückgreifen kann. Das war natürlich wesentlich entspannter, als immer extra in die Bibliothek zu gehen. Das hätte ich damals zu meiner Anfangszeit an der Uni schon in der Form gerne gehabt. Aber da spielten Dinge wie Computer und Internet erst eine minimale Rolle.

speakUP: Heute ist das um einiges anders und es wird als Standard vorausgesetzt.

KT: Damals hatte ich am Anfang des Studiums noch nicht einmal einen Laptop. Meine Eltern weigerten sich, mir einen zu kaufen, also musste ich das selbst in Angriff nehmen. In den WGs war vor 13 Jahren auch so etwas wie Internet noch überhaupt nicht relevant. Im Wesentlichen ist man ganz selten mal zur Uni gefahren und guckte etwas im Web nach, doch nicht annähernd so oft wie heute.

speakUP: Die immer auf dich wartende Magisterarbeit. War das neben dem Jobben eine Belastung?

KT: Zu anfangs im Hauptstudium machte ich alle Kurse noch neben dem Radio. Das funktionierte, bis eben die Magisterarbeit übrig war und liegen blieb. Mein Radio-Kollege Ole Stührmann verglich die Problematik mal mit einer fast toten Ratte, die unter dem Bett liegt und ab und an noch Lebenszeichen von sich gibt. Ein wirklich für mich nachvollziehbares Bild!

speakUP: Brachte die Abschlussarbeit, zumindest gedanklich, deinen Studienabschluss in Gefahr?

KT: Schon. Ich schob sie immer weiter vor mich hin. Erst wollte ich sie nebenbei abarbeiten. Das war allerdings dermaßen frustrierend und klappte überhaupt nicht. Als Konsequenz gab es nur zwei Möglichkeiten: Entweder ich widme mich der Arbeit zu einhundert oder zu null Prozent. Ich entschied mich für Ersteres und dann ging es wirklich viel einfacher, eben durch die verfügbare Zeit. Die Abschlussarbeit machte anschließend Spaß und ging mir locker von der Hand, natürlich auch durch den Radiobezug des Themas. Ich schrieb viele Radiostationen an, bekam Interviews von Kolleg_innen, transkribierte sie, konzentrierte mich auf die Sprecherwechsel und analysierte sie. Dabei mochte ich den wissenschaftlichen Hintergrund absolut, weil ich immer etwas hatte, an dem ich mich orientierte. Einige Wochen später hatte ich meine 140 Seiten voll und gab die Arbeit vier Monate vor dem eigentlichen Abgabetermin ab.

speakUP: Womit dir ein großer Stein vom Herzen fiel, weil du den Studienabschluss endlich hinter dich gebracht hattest?

KT: Nicht wirklich. Es kam bei mir bis heute nicht die Erleichterung, von der immer alle sprechen. Dafür war mein Magisterstudium wohl doch schon zu lange zu weit weg. Immerhin waren das drei oder vier Jahre, in denen mich die Anfertigung der Magisterarbeit „begleitete“. Genauso blieb der Stolz über die erfolgreiche Beendigung bis jetzt aus. Eigentlich schade, denn immerhin besitze ich einen Universitätsabschluss, für den ich mich insgesamt viele Jahre engagierte. Vielleicht kommt das aber alles, wenn ich mir mein Zeugnis abhole. Oder wenn ich mich später neu bewerben muss und ein Hochschulstudium eine Voraussetzung für eine Stelle ist. Bisher jedenfalls hatte ich eben noch überhaupt keinen Vorteil aus meinem Uni-Abschluss und machte meinen damaligen Beruf bis heute einfach so weiter. Ich bin trotzdem davon überzeugt, dass er sich auf Dauer auszahlt.
Speziell, wenn ich mich später auf eine Redakteursstelle bewerbe, für die man einen Hochschulabschluss benötigt.

speakUP: Ist in Sachen Journalismus dann nicht sowieso die Praxiserfahrung wichtiger als das letztliche Studium?

KT: Als Moderator_in interessiert ein Studium überhaupt nicht, aber als Redakteur_in auf jeden Fall. Ich bin schließlich auch noch Redakteurin, war zum Beispiel bei Radio Energy vor einigen Jahren Redaktionsleiterin bei einer deutschlandweiten Show. Und dafür brauchst du – gerade bei der ARD – ein abgeschlossenes Studium. Ich weiß nicht, wie lange ich noch Moderatorin sein kann. Aber wenn ich Redakteurin werden möchte, spielt das wieder eine Rolle.

speakUP: Was blieb insgesamt an persönlichen Erfahrungen und Erkenntnissen vom Studium hängen, die dir noch heute etwas bringen?

KT: Eine Herausforderung bestand immer darin, drei Fächer unter einen Hut zu bekommen und bestmöglich aufeinander abzustimmen. Dadurch musste man viel koordinieren und sich immer selbst kümmern, was mir wirklich in Sachen Selbstständigkeit viel half. Zudem konnte ich zum ersten Mal wirklich frei entscheiden, ob ich zu Lehrveranstaltungen gehe oder eben nicht. Es war für mich beim Schritt zum Erwachsensein prägend, dass ich für mich alleine entschied: Wie wichtig ist mir das? Was bringt mir das? Das war super befreiend nach der Zeit zu Hause, nach der Schulzeit.

speakUP: Machtest du auch mal das Nachtleben Potsdams unsicher?

KT: Ich war nie im Studentenleben in Potsdam dabei und orientierte mich eigentlich immer Richtung Berlin. Das führte dazu, dass ich im ersten Semester irgendwann gar nicht mehr zu meinen Veranstaltungen ging, weil irgendwann nur noch feiern und Spaß haben angesagt war. Ich lebte es aus, in einer großen Stadt zu sein. Im Nachhinein muss ich aber gestehen: Ich wäre gerne öfter in Potsdam unterwegs gewesen. Allerdings existiert dort irgendwie nicht so eine spezielle Studentenkultur, wie sie in Magdeburg, Leipzig oder Halle normal ist. Wohl auch, weil Berlin so nah dran ist.

speakUP: Du sprachst davon, in einer WG gewohnt zu haben. War die WG in Potsdam? In Berlin? Oder gab es mehrere?

KT: Erst wohnte ich in Potsdam in einer WG in der Nedlitzer Straße am Bugapark. Da lebte ich zunächst anderthalb Jahre, was echt super war. Anschließend zog ich mit einer Freundin nach Berlin und dann in ganz unterschiedliche WGs.

speakUP: Heute möchten viele Journalist_in werden. Immer mehr private Hochschulen bieten dabei Studiengänge mit Gebühren ab teilweise 12.000 Euro und mehr an.
Du hast es auf dem klassischen Weg in die Branche geschafft. Denkst du, dass das eine konstruktive Möglichkeit ist oder journalismusbegeisterte Studis eher frühzeitig in finanzielle Schwierigkeiten bringt?

KT: Natürlich bin ich ein_e Freund_in eines praktischen und praxisnahen Studiums. Es ist dennoch nicht in Ordnung, dass solche Studiengänge so viel Geld kosten und sich das eben nicht jede_r leisten kann. Zumal es die dortigen Absolvent_innen später im Journalismus einhundertprozentig nicht einfacher haben und beispielsweise bei Fritz nicht bevorzugt genommen werden.

speakUP: Könnten möglicherweise öffentliche Hochschulen dem Trend von kostspieligen Studiengängen entgegenwirken?

KT: Das könnten sie bestimmt. Ich würde mir zum Beispiel wünschen, dass sie sich mehr Leute aus der Praxis ins Boot holen und sich Theorie und Praxis so gut es geht mischen, ausbalancieren. Das hätte den Vorteil, dass Studis einerseits wissenschaftlich, aber genauso andererseits praxisnah arbeiten und Erfahrungen sammeln könnten. Dann müssten sie auch keine Zehntausende von Euros für ein Studium bezahlen.

speakUP: Gab es zu deiner Studienzeit eigentlich eine Studierendenzeitschrift an der Uni Potsdam?

KT: Die gab es, aber keine Ahnung wie die hieß. Ich war generell immer dankbar, wenn an der Uni informative Zeitschriften und Flyer auslagen, damit man sich lesend weiterbilden konnte, falls das Seminar doch langweiliger war als erwartet.
Auch ein Grund, weswegen ich das super finde, was ihr von der Studierendenzeitschrift speakUP da macht.

speakUP: Wo und wann können dich denn die speakUP-Leser_innen in den kommenden Wochen und Monaten live im Radio hören?

KT: Das ist in gesunder Regelmäßigkeit bei Radio Fritz möglich. Dort moderiere ich oft von 12 bis 13 Uhr die Mittagssprechstunde „High Noon“, bei der es jedes Mal um ein anderes Thema geht, über das ich mit den Leuten quatsche. Außerdem hört man mich meist donnerstags ab 22 Uhr in der Abendsendung „Blue Moon“, einem weiteren Talkformat mit ganz unterschiedlichen Themen. Und ab April mache ich eine neue Sonntagssendung, über die ich allerdings noch nichts weiter sagen darf.

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