Uni Potsdam kaputtgespart? speakUP diskutiert mit euch am 22. Juni! #upkaputt

Überfüllt Hörsäle und Studiengänge, groteske Mietpreise: Wer an der Uni Potsdam studiert, merkt oft, dass einiges schiefläuft. Wird die Universität kaputtgespart? Das diskutiert die speakUP am 22. Juni mit Ministerium, Uni-Präsidium, Studentenwerk und Studivertreter_innen – und ihr seid natürlich eingeladen: Sagt eure Meinung und rettet eure Uni!

Hier geht‘s zur freien Szene!

Potsdam ist eine bunte und aktive Stadt, die es zu entdecken gilt. Dabei wird allerdings zu oft nur auf die „Hochkultur“ und den Tourismus geschaut. Sicher, die Parkanlagen und Schlösser sind sehenswert und auch für Studis erschwinglich. Aber in Potsdam geht es auch um Mitgestaltung. Wie soll die Stadt aussehen? Wie kann man aktiv werden? Und vor allem wo?

Das liebe Potenzial

Potsdam, die Stadt der Studierenden. So würde sie sich selber gerne sehen. Allerdings tut Potsdams Politik auffällig viel dagegen, dieses Image zu verteidigen: Hohe Mieten, wenige Wohheimplätze, Wegfall des Begrüßungsgeldes. Geht das auch anders?

„Wir wollen keine goldenen Wasserhähne“

Die Meldungen immer drastischerer Kürzungen im Bildungshaushalt in Brandenburg überraschen mittlerweile keinen mehr. Dass es jetzt aber zu diesem Thema eine gemeinsame Konferenz aller Beteiligten gibt, ist neu: In Potsdam wurden am Mittwoch vom Dozierenden bis zum Studierenden wirklich alle Beteiligten zur Brandenburgischen Hochschulkonferenz eingeladen und am Campus Griebnitzsee eine Resolution „für den weiteren Aufbau und die Verteidigung“ des Brandenburgischen Hochschulwesens präsentiert.