Auf dem Campus Neues Palais steht ein Phantom: Das Gebäude des ehemaligen Havelbuch-Ladens. Seit Jahren steht dieses leer, kaum etwas hat sich seit der Schließung im Sommer 2016 verändert. Aber hinter der Fassade tobt ein noch immer andauernder, furchterregend verworrener und jahrelanger Streit zwischen der Uni und den Studierenden über die Nutzung des Gebäudes. Ein Versuch einer Chronologie.
Schlagwort: Freiraum
Seitdem die Buchhandlung „Havelbuch“ im Jahr 2016 schließen musste, steht das Häuschen zwischen den Universitätsgebäuden 8 und 9 am Neuen Palais leer. Nun gibt es Pläne, wie man den Raum für Studierende wieder nutzbar machen könnte. Wie und ob man die verschiedenen Ideen vereinbaren kann, ist jedoch fraglich.