Echte Handarbeit: Studi-Job Samenspende
Für unsere Reihe „Ungewöhnliche Studi-Jobs“ waren wir dieses Mal zur Samenspende: Hier lässt sich mit einigen Handgriffen schnelles Geld verdienen – wenn man(n) geeignet ist. Doch ist es wirklich so banal?
Für unsere Reihe „Ungewöhnliche Studi-Jobs“ waren wir dieses Mal zur Samenspende: Hier lässt sich mit einigen Handgriffen schnelles Geld verdienen – wenn man(n) geeignet ist. Doch ist es wirklich so banal?
„Mir wurden mal 600 Euro für eine Aktaufnahme im Film von Bushido geboten. Hab ich natürlich nicht gemacht…“, erzählte eine Studentin. „Ja, Akt würde ich auch nicht machen.“, sagte ich und sie antwortete: „Mit Akt habe ich ja kein Problem, aber doch nicht für Bushido!“.
In diesem Artikel möchte ich ein ernstzunehmendes Thema besprechen, welches nicht nur im Beruf, sondern auch im Studium häufig vorkommt: Die Aufschieberitis. Dieses Phänomen ist eine unterschätzte Gefahr, die leider zu spät von dem Betroffenen erkannt wird.
Pünktlich zum Semesterstart kommt für viele neue Student_innen nach dem Start die Ernüchterung: Wohnraum in Potsdam ist teuer, Partys kosten viel Geld, die Lebensmittelpreise steigen. Da freut sich jeder Studi über leichtverdientes Geld. Wir schauen uns im zweiten Teil der Reihe „Ungewöhnliche Student_innenjobs“ die Möglichkeit des Geldverdienens als medizinische_r Probant_in an. Geld verdienen im Liegen?…
Es gibt viele Nebenjobs, denen Studierende nachgehen können: Ob ganz klassisch als Kellner_in, kleine Aushilfe in Geschäften oder als Nachhilfelehrer_in. Laut einer Studie entscheiden sich knapp vier Prozent der Studierenden (in Berlin) für einen Job in der Erotikbranche. Welche Beweggründe und welche Menschen stehen hinter dieser Entscheidung? Über ein Tabu, das keines mehr ist. Von Souher Nassabieh.
Jahr für Jahr zieht es mehr Student_innen an die Universität Potsdam. Doch zum Semesterbeginn schwirren vielen von euch noch unzählige Fragen durch den Kopf: Wie kann ich die Uni und ihre Initiativen kennenlernen? Wo kann ich günstig wohnen und gut essen? Wo kann ich feiern und mich entfalten? All diesen und weiteren Fragestellungen gehen wir…
Wer von uns kennt nicht das Problem: Die Kasse ist leer am Ende des Monats, es muss Geld her. Wenn dann das BaFöG oder der Zuschuss der Eltern nicht reichen, heißt es für viele Studierende nebenbei arbeiten gehen. Kellnern gehen und an der Kasse sitzen macht ja fast jeder. Wir zeigen Euch in dieser Serie außergewöhnliche Student_innenjobs, die man nicht alle Tage macht. Dieses Mal: Christoph Freytag.